Text: Gómez-Moriana, Rafael, Barcelona
Im Alter oder bei Krankheit keine Abstriche machen müssen: Kleine Projekte wie das Beyond-the-Family Kin-Haus in Madrid können Ansätze zur Steigerung von Lebensqualität auch in der institutionellen Pflege liefern.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Die Vorstadtlage prägen uniforme Reihenhäuser. Auf die hügelige Topographie reagieren sie durch Versprung zum Nachbarn.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Das Beyond-the-Family Kin House nutzt die Abschüssigkeit geschickt für die Freiraumgestaltung und zur internen Zonierung.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Herzstück des Hauses ist der Wohn-Ess-Bereich der Hauptwohnung.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Der unterm Sheddach gelegene Raum vermittelt sowohl zu allen Räumen dieses Niveaus als auch zur Treppe, die Ober- und Untergeschoss erschließt.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Erd- sowie Untergeschoss sind barrierefrei auf jeweils einer Ebene ausgebildet und über vorgelagerte Terrassen/Gärten erschlossen.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Als Rollstuhl- oder Rollator-gerechte Rampen-Verbindung verlässt sich das Konzept auf den öffentlichen Fußweg.
Foto: Imagen Subliminal
Foto: Imagen Subliminal
Das Einfamilienhaus in der Vorstadt galt lange Zeit als erstrebenswert, als Ausdruck von Wohlstand in einer von Geltungskonsum geprägten Gesellschaft. Doch seit den 1980er Jahren wurde diese Wohnform in Bezug auf Größe und Preis derart aufgebläht, dass sie für junge Menschen unerschwinglich wurde,...
Weiterlesen
Das Wichtigste der Woche. Dazu: aktuelle Jobangebote, Auslobungen und Termine. Immer freitags – kostenlos und jederzeit wieder kündbar.
0 Kommentare