Das ehemalige Kino liegt in einem einst prominenten Viertel der gesellschaftlichen Elite Almatys. Viele Gebäude stammen aus der Stalin-Ära und tragen neorussische Ornamente.
Foto: Laurian Ghinitoiu

Hinter dem Kulturzentrum erhebt sich die russisch-orthodoxe Nikolaus-Kathedrale.
Foto: Laurian Ghinitoiu

Ein sanft geschwungener Vorhang: Die Lamellen an der Hauptfassade ...
Foto: Laurian Ghinitoiu

... sind laut Architekt Asif Kahn eine Anspielung auf eine Regenwolke, ...
Foto: Laurian Ghinitoiu

... die bei einem Besuch der kasachischen Steppe an ihm vorbeizog.
Foto: Laurian Ghinitoiu

Im Foyer wird derzeit die Ausstellung „From Sky to Earth“ über den Umbau des Kinos gezeigt, kuratiert von Markus Lähteenmäki.
Foto: Laurian Ghinitoiu

Die Sgraffito-Technik, bei der oberflächliche Schichten von Putz oder Keramik eingeritzt werden, hat in Zentralasien eine lange Tradition, die bis in die frühe islamische Zeit zurückreicht und im 10. Jahrhundert über die Seidenstraße verbreitet wurde.
Foto: Yuri Palmin

Der Künstler Evgeny Sidorkin (1930–1982) schuf hauptsächlich Bilder der kasachischen Folklore und Bevölkerung mithilfe verschiedener Techniken, insbesondere Lithografie, Gravur und Linolschnitt.

Foto: Sandra Rost

Der Tresen im Foyer war Teil der Innenraumgestaltung von NAAW architects.
Foto: Sandra Rost

Die multidisziplinäre Per­formance Barsakelmes fand zur Eröffnung Anfang September im ehemaligen Kinosaal sowie im zentralen Auditorium statt und thematisierte die koloniale Ausbeutung des Aralsees.
Foto: Laurian Ghinitoiu

Aufnahme aus den 1960er Jahren, kurz nach der Eröffnung 1964, ...
Foto: Sammlung des Zentralen Staatsarchivs für Film, Foto und Tonaufnahmen der Republik Kasachstan

... sowie eine aus dem Jahr 2017, kurz vor Beginn der Umbauarbeiten.
Foto: Asif Khan Studio

Almaty zwischen Aufbruch und Erbe: Im Vordergrund das Tselinny Center dahinter die russisch-orthodoxe Sankt-Nikolaus-Kathedrale.
Foto: Laurian Ghinitoiu