Die Grüne Arche im Botanischen Garten in Meise bei Brüssel von NU architectuuratelier schützt die Pflanzenvor den Menschen.
Foto: Stijn Bollaert

Die Grüne Arche ist als hölzerner Pavillon zwischen Gewächshäusern eingelassen, die verschiedene Klimazonen immitieren. Im Sockel ist sie verglast, ihr Dach wölbt sich als hyperbolischer Paraboloid.
Foto: Stijn Bollaert

Der Zugang erfolgt zwischenzwei Gewächshäusern – das eine liegt aufgrund der Hanglage erhöht auf einem Betonsockel.
Foto: Stijn Bollaert

Eine in den Betonsockel eingeschnittene Treppe führt, ...
Foto: Stijn Bollaert

... an einem Ausguck in die Tropenabteilung vorbei, zur Plattform der Arche.
Foto: Stijn Bollaert

Das Gitter wurde vor Ort aus überlappenden Leimholzbindern errichtet.
Foto: Stijn Bollaert

Um die Krümmung der Dachfläche zu erzielen, ...
Foto: Stijn Bollaert

... griffen die Ingenieure auf Formen der Natur zurück – etwa auf Stängel.
Foto: Stijn Bollaert

Die Pflanzen finden ideale Bedingungen. Insbesondere den tropischen Gewächsen können die Besucherinnen förmlich beim Wachsen zusehen.
Foto: Stijn Bollaert

Im Prozess ersetzten die Planer die angedachten Fassadenkacheln durch Schindeln.
Foto: Stijn Bollaert

Das Material unterstützt die Eigenständigkeit des Baukörpers und seine Struktur hebt die Eleganz der Grundform hervor.
Foto: Stijn Bollaert