Bauwelt

Wer alt wird, ist selber schuld?

Architektonische und städtebauliche Antworten auf den demografischen Wandel stehen auch in der Schweiz zur Diskussion. Zwei Beispielprojekte: das alters­gerechte Generationenhaus der Berggemeinde Hasliberg im Kanton Bern und das Modellvorhaben wandelbares Wohnen in Genf.

Text: Gleininger, Andrea, Zürich

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Alterswohnprojekt Generationenhaus von Hasliberg. Eines der Leitbilder ist die traditionelle Kammer.
Abb.: ALP – Lischer und Partner, Luzern

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Alterswohnprojekt Generationenhaus von Hasliberg. Eines der Leitbilder ist die traditionelle Kammer.

Abb.: ALP – Lischer und Partner, Luzern


Wer alt wird, ist selber schuld?

Architektonische und städtebauliche Antworten auf den demografischen Wandel stehen auch in der Schweiz zur Diskussion. Zwei Beispielprojekte: das alters­gerechte Generationenhaus der Berggemeinde Hasliberg im Kanton Bern und das Modellvorhaben wandelbares Wohnen in Genf.

Text: Gleininger, Andrea, Zürich

Sein in den Jahren 1966 bis 1971 verfasstes Tagebuch beendete das „Schweizer Nationalheiligtum“ Max Frisch mit den Worten: „Wer alt wird, ist selber schuld.“ Da stand der 1911 Geborene gerade erst an der Schwelle zum statistischen Seniorenstadium, er lebte noch knapp 20 Jahre. In diesem Zeitraum hat

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