Bauwelt

Künstliche Koexistenz

Der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof, kurz WISTA, begeistert die Lokalpolitik mit Zahlen. Umsatz, Betriebsgrößen, Firmenansiedlungen – alles steigt und wächst. Spiegelt sich der wirtschaftliche Erfolg aber auch in einer städtebaulichen Gestalt wider? Bestandsaufnahme eines Technologieparks, in dem nicht nur geforscht und entwickelt, sondern auch studiert und gewohnt wird.

Text: Hoetzel, Dagmar, Berlin

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Kongresszentrum auf dem Forumsplatz.
Foto: Waldemar Salesski

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Künstliche Koexistenz

Der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof, kurz WISTA, begeistert die Lokalpolitik mit Zahlen. Umsatz, Betriebsgrößen, Firmenansiedlungen – alles steigt und wächst. Spiegelt sich der wirtschaftliche Erfolg aber auch in einer städtebaulichen Gestalt wider? Bestandsaufnahme eines Technologieparks, in dem nicht nur geforscht und entwickelt, sondern auch studiert und gewohnt wird.

Text: Hoetzel, Dagmar, Berlin

Die Zahlen sprechen für sich. Auf einem Gebiet von 4,2 Quadratkilometern sind 1072 Unternehmen mit einem Umsatz von 2 Milliarden Euro und 16 wissenschaftliche Einrichtungen mit 18.000 Mitarbeitern tätig (Stand: Dezember 2017). Hinzu kommen 6700 Studierende der Humboldt-Universität. Damit ist

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