Bauwelt

Der Park des 21. Jahrhunderts

Baukultur trifft Internationale Gartenausstellung. Die Baukulturwerkstatt der Bundesstiftung Baukultur am 29. und 30. September in Berlin untersucht „Grüne Strategien für die Stadt“

Text: Red.

Der Park des 21. Jahrhunderts

Baukultur trifft Internationale Gartenausstellung. Die Baukulturwerkstatt der Bundesstiftung Baukultur am 29. und 30. September in Berlin untersucht „Grüne Strategien für die Stadt“

Text: Red.

Der Wachstumsdruck auf die großen Städte ist ungebrochen, in Zukunft wird es vielerorts spürbar voller und enger werden. Damit steigt der Anspruch an die Gestaltung des öffentlichen Raums im Allgemeinen und der Grünräume im Besonderen. Anlässlich der bevorstehenden Eröffnung der Internationalen Gartenausstellung Berlin (IGA) in Marzahn-Hellersdorf veranstal­tet die Bundesstiftung Baukultur ihre 3. Baukulturwerkstatt diese Jahres gemeinsam mit der IGA Berlin 2017 und in Kooperation mit dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA). Das Thema: „Grüne Strategien für die Stadt“.
Was Menschen von Parks und Grünflächen erwarten – die Vorstellungen darüber gehen weit auseinander. Wie kann es trotzdem gelingen, dass Freiräume Funktionen des Alltags über­nehmen? Wie können temporäre Events wie eine Gartenschau mehr als ein einmaliges Ereignis sein und zur dauerhaften Qualifizierung grüner Räume beitragen? Das sind Fragen, die die Teilnehmer der Baukulturwerkstatt am 29. und 30. September in Schloss Biesdorf miteinander diskutieren werden. Die Veranstaltung startet mit Führungen über das zukünftige IGA-Gelände und durch die Großsiedlung Marzahn-Hellersdorf. Als Referenten sind u.a. eingeladen: der Landschaftsarchitekt und Präsident des BDLA Till Rehwaldt, der ehemalige Geschäftsführer der IBA Hamburg Uli Hellweg sowie die Architektin Nathalie de Vries vom Rotterdamer Büro MVRDV. Vollständiges Programm und Anmeldung auf der Webseite der Bundesstiftung Baukultur.

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