Bis ins Detail wurde das skulpturale Studentenzentrum in der Sheffield Street auf das enge, polygonale Areal moduliert.
O’Donnell + Tuomey Architects

Damit der sechsstöckige und 24-Millionen-Pfund teure Bau seiner Umgebung nicht zu viel Licht nimmt, ist er durch Faltungen so geformt, dass er die Sonneneinfallswinkel freihält.
O’Donnell + Tuomey Architects

Ebenfalls mit Bezug auf die Umgebung, Backsteinhäuser aus dem 20. Jahrhundert, wählten die Architekten für die Fassade das Material Ziegel.
O’Donnell + Tuomey Architects

Für jeden Fassadenknick entwickelten O’Donnell + Tuomey eine Sonderlösung mit Spezialformaten.
O’Donnell + Tuomey Architects

Allein sieben verschiedene Ziegelformate wurde für diese (wie für jede weitere) Gebäudeecke gefertigt.
O’Donnell + Tuomey Architects

Wie ein japanisches Puzzle (so die Architekten) wurden die unterschiedlichen Ziegel auf der Baustelle ...
O’Donnell + Tuomey Architects

... entlang der kantigen Stahlbetonwände zusammengesetzt.
O’Donnell + Tuomey Architects

Die Anordnung der Backsteine basiert auf dem klassischen "Flämischen Verband", ...
O’Donnell + Tuomey Architects

... bei dem sich periodisch ein Läufer- und ein Binderziegel miteinander abwechseln.
O’Donnell + Tuomey Architects

Durch das Weglassen eines Ziegels im Mauerwerk ergibt sich die Perforation ...
O’Donnell + Tuomey Architects

... vor den Fenstern. Diffuses Licht fällt durch das Ziegelgitter in die Innenräume des Studentenzentrums.
O’Donnell + Tuomey Architects

Perforierte Wand
O’Donnell + Tuomey Architects

Der Text über den Neubau von O’Donnell + Tuomey Architects erscheint am Freitag im
Doppelheft 29-30
O’Donnell + Tuomey Architects