Bildstrecke 10.03.2015
Das unmittelbar am Berliner Bahnhof Zoo gelegene Aschinger-Haus (links im Bild) ist nach den Brüdern August und Karl Aschinger benannt, die Ende des 19. Jahrhunderts diverse Stehbierhallen, unter anderem in der Joachimsthaler Straße, betrieben.
Foto: Florian Thein
Das 1973 eröffnete Gebäude wurde nach den Plänen des Architekten Dietrich Garski errichtet, der später durch die sogenannte Garski-Affäre Bekanntheit erlangte. Es bildet ein Ensemble mit dem links anschließenden Eckgebäude aus den fünfziger Jahren (bekannt als Leineweber-, in jüngerer Zeit auch Beate-Uhse-Haus) ...
Foto: Florian Thein
Das 1973 eröffnete Gebäude wurde nach den Plänen des Architekten Dietrich Garski errichtet, der später durch die sogenannte Garski-Affäre Bekanntheit erlangte. Es bildet ein Ensemble mit dem links anschließenden Eckgebäude aus den fünfziger Jahren (bekannt als Leineweber-, in jüngerer Zeit auch Beate-Uhse-Haus) ...
Foto: Florian Thein
... und einem daran anschließenden Flachbau in der Kantstrasse, der bis zur Schließung einen Laden für Second-Hand-Mode beherbergte.
Foto: Florian Thein
Besonderes Markenzeichen der Westberliner Ikone aus Christiane-F.-Zeiten: Die überbaute Erdgeschosszone ...
Foto: Florian Thein
... deren Attraktivität auch durch diverse Umbauten und postmoderne Tuningmaßnahmen der späteren achtziger Jahre nicht merklich gesteigert werden konnte.
Foto: Florian Thein
Letzte Spuren der amerikanischen Burgerkette Joachimsthaler Straße Ecke Hardenbergstraße. Die Geschäfte liefen dank Bahnhofskundschaft gut - die Fastfoodfirma verhandelt bereits einen Wiedereinzug in den Neubau.
Foto: Florian Thein
Der größte Teil des Aschinger-Hauses wurde in den letzten Jahren von einem Hostel genutzt, dessen Zimmer und Dachterrasse eine gute Aussicht auf die Bahnhofsplattform boten. Wer diese in Zukunft genießen darf, steht noch nicht fest.
Foto: Florian Thein
Hässliches Entlein in schicker Nachbarschaft: rechts das Zoofenster (2008-2012, Bauwelt 16.2014) von Christoph Mäckler, links daneben das kürzlich wiedereröffnete Bikini (2014 Bauwelt 16.2014) von Hild und K.
Foto: Florian Thein
Hässliches Entlein in schicker Nachbarschaft: rechts das Zoofenster (2008-2012, Bauwelt 16.2014) von Christoph Mäckler, links daneben das kürzlich wiedereröffnete Bikini (2014 Bauwelt 16.2014) von Hild und K.
Foto: Florian Thein
Die Räumlichkeiten des Beate-Uhse-Shops mit angegliedertem Erotikmuseum im Leineweber-Haus sind geräumt, ...
Foto: Florian Thein
... nur noch Details verweisen auf das ehemals nicht jugendfreie Sortiment - "Kein Zutritt für Jugendliche unter 18 Jahren".
Foto: Florian Thein
... kommt nicht ganz so sauber daher wie das gläserne "Neue Kranzler-Eck" auf der anderen Straßenseite (1998-2000, Helmut Jahn).
Foto: Florian Thein
Jetzt wird alles schön: Christoph Reschke, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung des US-Immobilienunternehmens Hines
Foto: Florian Thein
Fakten zum Geschäftshausentwurf von Hascher Jehle aus der Pressemappe: "Vier Ebenen mit 9200qm Einzelhandelsfläche, ... in den Obergeschossen 5000qm moderne und effiziente Büroflächen,... die Schaufensterfront garantiert höchste Transparenz und Sichtbarkeit, ...
© Hines / Hascher Jehle
...Baubeginn ist im zweiten Quartal 2015 geplant, die Fertigstellung im dritten Quartal 2017 vorgesehen."
© Hines / Hascher Jehle
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