Bildstrecke 20.01.2025
„There’s a space for every dog“ ist sich Ken’ya Hara sicher. Mit dem Kollektiv „Architecture for Dogs“ gibt der japanische Designer bekannten Architekten die Möglichkeit, bedürfnisorientierten Wohnraum für Hunde zu entwerfen.
Entwurf: Sou Fujmoto
Foto: Hiroshi Yoda
Dass der eitle, aber intelligente Pudel einen Spiegel bekommt ...
Entwurf: Konstantin Grcic
Foto: Hiroshi Yoda
Kleine Dackel brauchen Rampen, um ihrer Besitzerin endlich auf Augenhöhe begegnen zu können, ...
Entwurf: Bow-Wow
Foto: Hiroshi Yoda
... und die lebensfrohen können sich durch Papp-Labyrinthe schlängeln.
Entwurf: Shigeru Ban
Foto: Hiroshi Yoda
Und natürlich bettet sich der Italian Greyhound auf roten Samt unter einer Kuppel.
Entwurf: Giulio Iacchetti
Foto: Hiroshi Yoda
Ob das Klettergerüst von Kengo Kuma lethargische Möpse zur Bewegung motivieren kann, sei dahingestellt. Sie können es ja ausprobieren: Die Ausstellung läuft noch bis zum 16. Februar im ADI Design Museum in Mailand – Hunde erlaubt.
Entwurf: Kengo Kuma
Auf architecturefordogs.com gibt es die Bausätze für jede der „Hundehütten“.
Foto: Hiroshi Yoda
Ob das Klettergerüst von Kengo Kuma lethargische Möpse zur Bewegung motivieren kann, sei dahingestellt. Sie können es ja ausprobieren: Die Ausstellung läuft noch bis zum 16. Februar im ADI Design Museum in Mailand – Hunde erlaubt.
Foto: Hiroshi Yoda
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