Bauwelt

Sporthalle Coppi-Gymnasium in Berlin


Im Südosten von Berlin entstand eine Sporthalle von Schulz und Schulz Architekten, die zunächst kaum ins Auge fällt. Doch der Block auf dem Gelände des Coppi-Gymnasiums weist einige gelungene Feinheiten auf.


Text: Redecke, Sebastian, Berlin


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    Die Halle schließt den Hof zur Straße ab.
    Foto: Gustav Willeit

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    Die Halle schließt den Hof zur Straße ab.

    Foto: Gustav Willeit

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    Die Anbindung zum Altbau, links der Plattenbau. Der Hof wird noch gärtnerisch gestaltet. Analog zum Dachtragwerk werden die Fenster mit gemauerten Segmentbögen überspannt. Foto: Gustav Willeit

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    Die Anbindung zum Altbau, links der Plattenbau. Der Hof wird noch gärtnerisch gestaltet. Analog zum Dachtragwerk werden die Fenster mit gemauerten Segmentbögen überspannt.

    Foto: Gustav Willeit

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    Abb.: Schulz und Schulz Architekten

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    Abb.: Schulz und Schulz Architekten

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    Abb.: Schulz und Schulz Architekten

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    Abb.: Schulz und Schulz Architekten

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    Abb.: Schulz und Schulz Architekten

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    Abb.: Schulz und Schulz Architekten

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    Rot ist nicht nur das Linoleum auf dem Weg zur Halle, ...
    Foto: Gustav Willeit

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    Rot ist nicht nur das Linoleum auf dem Weg zur Halle, ...

    Foto: Gustav Willeit

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    ... sondern auch die Farbe der Segmentbogen-Dachkon­struktion mit Trapezblech, die auf den Betonträgern aufliegt.
    Foto: Gustav Willeit

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    ... sondern auch die Farbe der Segmentbogen-Dachkon­struktion mit Trapezblech, die auf den Betonträgern aufliegt.

    Foto: Gustav Willeit

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    Zur Kunst am Bau möchten die Architekten nichts sagen.
    Foto: Gustav Willeit

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    Zur Kunst am Bau möchten die Architekten nichts sagen.

    Foto: Gustav Willeit

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    Duschbereich mit Oberlicht neben der Umkleide.
    Foto: Gustav Willeit

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    Duschbereich mit Oberlicht neben der Umkleide.

    Foto: Gustav Willeit

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    Eine der Fluchttüren in der Prallwand.
    Foto: Gustav Willeit

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    Eine der Fluchttüren in der Prallwand.

    Foto: Gustav Willeit

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    Eine Besonderheit der Halle ist der gut einsehbare gläserne Gang zu den Umkleiden entlang der Straße.
    Die Architekten wollten diese Öffnung zum Quartier.
    Foto: Gustav Willeit

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    Eine Besonderheit der Halle ist der gut einsehbare gläserne Gang zu den Umkleiden entlang der Straße.
    Die Architekten wollten diese Öffnung zum Quartier.

    Foto: Gustav Willeit

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Fakten
Architekten Schulz und Schulz, Leipzig
Adresse Römerweg 30-32, 10318 Berlin

aus Bauwelt 20.2020

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Erschienen in
Ausgabe 20.2020

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