Wohnheim in Stene
Keine Gänge, keine Raster, keine Behandlung zweiten Rangs: Mit ihrem Neubau nahe Ostende zeigen die Organisation Duinhelm und das Planungs-team von Raamwerk, wie sich das Wohnen für Menschen mit Unterstützungsbedarf zeitgemäß denken lässt – durchlässig und dennoch geschützt, nach innen wie nach außen.
Text: De Visscher, Lisa, Lüttich
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Da die Räume alle zur gleichen Seite ausgerichtet sind, ist das Gebäude nur an der äußeren Seite zweigeschossig, an der Hofseite schleppt sich das Dach tiefer.
Foto: Stijn Bollaert
Da die Räume alle zur gleichen Seite ausgerichtet sind, ist das Gebäude nur an der äußeren Seite zweigeschossig, an der Hofseite schleppt sich das Dach tiefer.
Foto: Stijn Bollaert
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Die Architektur entfaltet ein Spektrum an Nuancen von Extrovertiertheit bis Introvertiertheit – durch Fenster, Gardinen, Bänke oder auch eine torlose Öffnung in der Fassade zum Garten hin.
Foto: Stijn Bollaert
Die Architektur entfaltet ein Spektrum an Nuancen von Extrovertiertheit bis Introvertiertheit – durch Fenster, Gardinen, Bänke oder auch eine torlose Öffnung in der Fassade zum Garten hin.
Foto: Stijn Bollaert
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Die Wölbung bildet das Rückgrat des Entwurfs. Zusammen mit der weit überstehenden Dachform, die die Form des Gebäudes zusätzlich betont, bietet sie Schutz und Intimität im Innenhof.
Foto: Stijn Bollaert
Die Wölbung bildet das Rückgrat des Entwurfs. Zusammen mit der weit überstehenden Dachform, die die Form des Gebäudes zusätzlich betont, bietet sie Schutz und Intimität im Innenhof.
Foto: Stijn Bollaert
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Im Erdgeschoss entstand eine durchlässige Raumstruktur, in der sowohl Intimität als auch Miteinander stattfinden können.
Foto: Stijn Bollaert
Im Erdgeschoss entstand eine durchlässige Raumstruktur, in der sowohl Intimität als auch Miteinander stattfinden können.
Foto: Stijn Bollaert
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Große Fenster gewähren Ausblicke und bringen viel Licht ins Innere. Der asymmetrische Schnitt ermöglicht im Aufenthaltsbereich eine großzügige Höhe und Bezugnahme zur Galerie vor den Zimmern.
Foto: Stijn Bollaert
Große Fenster gewähren Ausblicke und bringen viel Licht ins Innere. Der asymmetrische Schnitt ermöglicht im Aufenthaltsbereich eine großzügige Höhe und Bezugnahme zur Galerie vor den Zimmern.
Foto: Stijn Bollaert
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Stene war früher ein kleines Dorf, umgeben von Wiesen, Feldern und der Dünenlandschaft der belgischen Küste. Die Hafenstadt Ostende liegt in der Nähe, und als sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weiter wuchs, wurde Stene in ihr städtisches Gefüge eingegliedert. In diesem zerklüfteten...
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Fakten
Architekten
RAAMWERK collectief voor architectuur, stedenbouwen scenografie, Gent
Adresse
Stene Ostende, Belgien
aus
Bauwelt 19.2025
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