Bauwelt

Bauwelt Kongress 2025 - Die Referenten

02. + 03. Dezember 2025 Konzertsaal der Universität der Künste Berlin

Text: Red.

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    Luisa Neubauer
    ist Klimaaktivistin, Mitorganisatorin von Fridays for Future und gilt als eine der prominentesten Vertreterinnen der deutschen Klima-bewegung. Seit einiger Zeit baut sie verstärkt Allianzen zum Schutz der Demokratie und des Klimas auf. Im Frühjahr erschien ihr Buch: „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ Ihr Vortrag Unser einziges Zuhause widmet sich der Frage, wie gebaut werden kann, ohne planetare Systeme zu verbauen.
    Foto: Lena Faye

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    Luisa Neubauer
    ist Klimaaktivistin, Mitorganisatorin von Fridays for Future und gilt als eine der prominentesten Vertreterinnen der deutschen Klima-bewegung. Seit einiger Zeit baut sie verstärkt Allianzen zum Schutz der Demokratie und des Klimas auf. Im Frühjahr erschien ihr Buch: „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ Ihr Vortrag Unser einziges Zuhause widmet sich der Frage, wie gebaut werden kann, ohne planetare Systeme zu verbauen.

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    Elisabeth Endres
    verantwortet seit 2013 im IB Hausladen die Konzeption innovativer Projekte, ab 2018 als Mitglied der Geschäftsleitung. Im Juli 2019 erhielt sie den Ruf auf die Professur für Gebäudetechnologie an der TU Braunschweig und leitet dort das Institut für Bauklimatik und Energie. Sie kuratierte in Venedig den deutschen Beitrag STRESSTEST. Ihr Vortrag lautet Eine Frage der Qualität Räume sind mehr als Flächenkennwerte.
    Foto: IB Hausladen

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    Elisabeth Endres
    verantwortet seit 2013 im IB Hausladen die Konzeption innovativer Projekte, ab 2018 als Mitglied der Geschäftsleitung. Im Juli 2019 erhielt sie den Ruf auf die Professur für Gebäudetechnologie an der TU Braunschweig und leitet dort das Institut für Bauklimatik und Energie. Sie kuratierte in Venedig den deutschen Beitrag STRESSTEST. Ihr Vortrag lautet Eine Frage der Qualität Räume sind mehr als Flächenkennwerte.

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    Pau Bajet und Maria Giramé
    gründeten Bajet Giramé 2017 in Barcelona, nachdem beide vier Jahre lang im Büro David Chipperfield Architects in London gearbeitet hatten. Mit ihrem eigenen Büro entwickeln sie Architekturprojekte, bauen Prototypen, gestalten Ausstellungen und Publikationen und untersuchen dabei materielle, soziale und ökologische Zusammenhänge. Sie verbinden ihre praktische Tätigkeit mit akademischer Lehre und sind Co-Kuratoren des UIA World Congress of Architects 2026 in Barcelona. Ihre Arbeit wurde mit dem FAD-Preis 2024 „Stadt und Landschaft“ ausgezeichnet und war Finalist für den AR Emerging Award 2024. In ihrem Vortrag Time as Reserve wird es um materielle und immaterielle Spuren der Vergangenheit und des Kontexts gehen, die räumliche Prozesse der Transformation und Aneignung aktivieren – und die als Katalysatoren wirken, für das, was als Nächstes kommt.
    Fotos: Silvia Poch

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    Pau Bajet und Maria Giramé
    gründeten Bajet Giramé 2017 in Barcelona, nachdem beide vier Jahre lang im Büro David Chipperfield Architects in London gearbeitet hatten. Mit ihrem eigenen Büro entwickeln sie Architekturprojekte, bauen Prototypen, gestalten Ausstellungen und Publikationen und untersuchen dabei materielle, soziale und ökologische Zusammenhänge. Sie verbinden ihre praktische Tätigkeit mit akademischer Lehre und sind Co-Kuratoren des UIA World Congress of Architects 2026 in Barcelona. Ihre Arbeit wurde mit dem FAD-Preis 2024 „Stadt und Landschaft“ ausgezeichnet und war Finalist für den AR Emerging Award 2024. In ihrem Vortrag Time as Reserve wird es um materielle und immaterielle Spuren der Vergangenheit und des Kontexts gehen, die räumliche Prozesse der Transformation und Aneignung aktivieren – und die als Katalysatoren wirken, für das, was als Nächstes kommt.

    Fotos: Silvia Poch

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    Jurek Brüggen
    gründete 2020 das Architekturbüro undjurekbrüggen in Berlin und Werben (Elbe). 2025 initiierte er mit Aimée Michelfelder die Organisa-tion AFEA – Association for Ecological Architecture. Im Sommersemester 2025 war er Gastprofessor am KIT für „Umgang mit dem baulichen Bestand“. Sein Vortrag The Architects’ Future
    fragt nach der Zukunft, die Architekt:innen gestalten sollen, und nach der Zukunft der Architekt:innen selbst.

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    Jurek Brüggen
    gründete 2020 das Architekturbüro undjurekbrüggen in Berlin und Werben (Elbe). 2025 initiierte er mit Aimée Michelfelder die Organisa-tion AFEA – Association for Ecological Architecture. Im Sommersemester 2025 war er Gastprofessor am KIT für „Umgang mit dem baulichen Bestand“. Sein Vortrag The Architects’ Future
    fragt nach der Zukunft, die Architekt:innen gestalten sollen, und nach der Zukunft der Architekt:innen selbst.

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    Mariette Beyeler
    ist Architektin, Siedlungsplanerin und Gründerin der NPO MetamorpHouse. Sie entwickelt Strategien zur Förderung des Weiterbauens im Bestand von Einfamilienhausgebieten, sensibilisiert und befähigt Eigentümer:innen für die optimierte Nutzung ihres Eigenheims und begleitet Kommunen bei der koordinierten Umsetzung der sanften Innenentwicklung. Der Titel ihres Vortrages lautet: Ein Haus, mehrere Haushalte.
    Foto: MetamorpHouse

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    Mariette Beyeler
    ist Architektin, Siedlungsplanerin und Gründerin der NPO MetamorpHouse. Sie entwickelt Strategien zur Förderung des Weiterbauens im Bestand von Einfamilienhausgebieten, sensibilisiert und befähigt Eigentümer:innen für die optimierte Nutzung ihres Eigenheims und begleitet Kommunen bei der koordinierten Umsetzung der sanften Innenentwicklung. Der Titel ihres Vortrages lautet: Ein Haus, mehrere Haushalte.

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    John Lin
    ist Professor für Architektur an der Uni Hongkong. 2005, als die chinesische Regierung bekannt gab, bis 2030 die Hälfte der 700 Mio. Landbewohner zu urbanisieren, und offensichtlich wurde, dass der ländliche Raum am Anfang eines tiefgrei-fenden Wandels stand, gründete er Rural Urban Framework (RUF) – und hat Projekte in Dörfern in China und der Mongolei ausgeführt. Er spricht über Building the Social Contract.

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    John Lin
    ist Professor für Architektur an der Uni Hongkong. 2005, als die chinesische Regierung bekannt gab, bis 2030 die Hälfte der 700 Mio. Landbewohner zu urbanisieren, und offensichtlich wurde, dass der ländliche Raum am Anfang eines tiefgrei-fenden Wandels stand, gründete er Rural Urban Framework (RUF) – und hat Projekte in Dörfern in China und der Mongolei ausgeführt. Er spricht über Building the Social Contract.

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    Gesche Bengtsson
    hat einen Master in Architektur von der Bauhaus-Uni Weimar. 2021 gründete sie gemeinsam mit Elena Mas-
    la und Zora Syren das Architekturbüro etal. 2026 übernehmen die drei die Gastprofessur für Architektur am KIT: „Umgang mit dem baulichen Bestand im ländlichen Raum“. Den Bauwelt-Preis 2025 erhielt etal. für das Wohnhaus Görzer 128 in München. Bengtsson nimmt teil an der Gesprächsrunde Auf das erste Haus bauen.
    Foto: Pablo Lauf

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    Gesche Bengtsson
    hat einen Master in Architektur von der Bauhaus-Uni Weimar. 2021 gründete sie gemeinsam mit Elena Mas-
    la und Zora Syren das Architekturbüro etal. 2026 übernehmen die drei die Gastprofessur für Architektur am KIT: „Umgang mit dem baulichen Bestand im ländlichen Raum“. Den Bauwelt-Preis 2025 erhielt etal. für das Wohnhaus Görzer 128 in München. Bengtsson nimmt teil an der Gesprächsrunde Auf das erste Haus bauen.

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    Jan Musikowski
    studierte Architektur an der Bauhaus-Uni Weimar und am Virginia Tech in Washington, D.C. 2012 gründete er mit Christoph Richter das Büro Richter Musikowski in Berlin. Er ist regelmäßig als Gastkritiker, Referent und Preisrichter tätig. Für das Futurium Berlin wurde das Büro mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Bauwelt-Preis 2019. Er nimmt ebenfalls an der Gesprächsrunde Auf das erste Haus bauen teil.
    Foto: Sebastian Haufe

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    Jan Musikowski
    studierte Architektur an der Bauhaus-Uni Weimar und am Virginia Tech in Washington, D.C. 2012 gründete er mit Christoph Richter das Büro Richter Musikowski in Berlin. Er ist regelmäßig als Gastkritiker, Referent und Preisrichter tätig. Für das Futurium Berlin wurde das Büro mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Bauwelt-Preis 2019. Er nimmt ebenfalls an der Gesprächsrunde Auf das erste Haus bauen teil.

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    Lukas Specks
    machte seinen Bachelor an der Bauhaus-Uni Weimar, ging für ein Auslandsjahr nach Lissabon und absolvierte seinen Master an der TU Berlin. Mit Gonzalo Lizama und Onur Özdemir gründete er 2017 das Architekturbüro Studio LOES in Berlin. 2025 gewann das Büro den Bauwelt-Preis für das Wohnhaus ELEMENT in Moabit. Mit Gesche Bengtsson und Jan Musikowski diskutiert er in der Runde Auf das erste Haus bauen.
    Foto: Kadir Celik

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    Lukas Specks
    machte seinen Bachelor an der Bauhaus-Uni Weimar, ging für ein Auslandsjahr nach Lissabon und absolvierte seinen Master an der TU Berlin. Mit Gonzalo Lizama und Onur Özdemir gründete er 2017 das Architekturbüro Studio LOES in Berlin. 2025 gewann das Büro den Bauwelt-Preis für das Wohnhaus ELEMENT in Moabit. Mit Gesche Bengtsson und Jan Musikowski diskutiert er in der Runde Auf das erste Haus bauen.

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    Pola Koch
    ist seit 2023 akademische Mitarbeiterin am Fachgebiet Städtebau und Entwerfen der BTU Cottbus-Senftenberg und Architektin bei Studio c/o now. Von 2020 bis 2023 lehrte sie an der Bauhaus-Uni Weimar. Ihr Fokus ist nachhaltige Stadt. 2024 erschien ihre Publikation „Die neue Öffentlichkeit – Europäische Straßenräume des 21. Jahrhunderts“. Sie spricht mit de Rudder und Signer zum Thema Straße als Ressource.
    Foto: Studio c/o now

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    Pola Koch
    ist seit 2023 akademische Mitarbeiterin am Fachgebiet Städtebau und Entwerfen der BTU Cottbus-Senftenberg und Architektin bei Studio c/o now. Von 2020 bis 2023 lehrte sie an der Bauhaus-Uni Weimar. Ihr Fokus ist nachhaltige Stadt. 2024 erschien ihre Publikation „Die neue Öffentlichkeit – Europäische Straßenräume des 21. Jahrhunderts“. Sie spricht mit de Rudder und Signer zum Thema Straße als Ressource.

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    Steffen de Rudder
    ist Architekt und leitet seit 2013 die Professur für Städtebau und Entwerfen an der Bauhaus-Universität Weimar. In Lehre und Forschung arbeitet er zu den Themen „Stadtraum und Mobilität“ und „Nachhaltiger Städtebau“. Jüngste Veröffentlichung: „Die neue Öffentlichkeit – Europäische Straßenräume des 21. Jahrhunderts“. Im Vortrag Straße als Ressource wird die Umwandlung von Straßen zu Stadträumen thematisiert.
    Foto: Matthias Eckert

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    Steffen de Rudder
    ist Architekt und leitet seit 2013 die Professur für Städtebau und Entwerfen an der Bauhaus-Universität Weimar. In Lehre und Forschung arbeitet er zu den Themen „Stadtraum und Mobilität“ und „Nachhaltiger Städtebau“. Jüngste Veröffentlichung: „Die neue Öffentlichkeit – Europäische Straßenräume des 21. Jahrhunderts“. Im Vortrag Straße als Ressource wird die Umwandlung von Straßen zu Stadträumen thematisiert.

    Foto: Matthias Eckert

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    Stefan Signer
    ist Architekt und arbeitet seit 2022 im Stadtplanungsamt Leipzig im Fachbereich Gestaltung öffentlicher Raum. Zwischen 2014 und 2022 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an unterschiedlichen Professuren der Bauhaus-Uni Weimar. Zusammen mit Prof. Hilde Barz-Malfatti veröffentlichte er 2020 den ersten Teil der Neuen Öffentlichkeit – Europäische Stadtplätze des 21. Jahrhunderts.
    Foto: Stefan Signer

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    Stefan Signer
    ist Architekt und arbeitet seit 2022 im Stadtplanungsamt Leipzig im Fachbereich Gestaltung öffentlicher Raum. Zwischen 2014 und 2022 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an unterschiedlichen Professuren der Bauhaus-Uni Weimar. Zusammen mit Prof. Hilde Barz-Malfatti veröffentlichte er 2020 den ersten Teil der Neuen Öffentlichkeit – Europäische Stadtplätze des 21. Jahrhunderts.

    Foto: Stefan Signer

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    Henri Bava
    studierte Botanik und Landschaftsarchitektur an der ENSP in Versailles. 1986 gründete er mit Michel Hoessler und Olivier Philippe in Paris das Büro Agence Ter. Neben seiner Tätigkeit als Planer lehrte er u.a. an der ENSP, am KIT und in Harvard. 2000 gründete er Agence Ter in Karlsruhe. In seinem Vortrag Aus der geerbten Landschaft heraus entwerfen befasst er sich damit, was es heißt, einen lebendigen Grund entgegenzunehmen.

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    Henri Bava
    studierte Botanik und Landschaftsarchitektur an der ENSP in Versailles. 1986 gründete er mit Michel Hoessler und Olivier Philippe in Paris das Büro Agence Ter. Neben seiner Tätigkeit als Planer lehrte er u.a. an der ENSP, am KIT und in Harvard. 2000 gründete er Agence Ter in Karlsruhe. In seinem Vortrag Aus der geerbten Landschaft heraus entwerfen befasst er sich damit, was es heißt, einen lebendigen Grund entgegenzunehmen.

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    Christian Dobrick
    ist Partner im Büro West 8. Er verfolgt einen maßgeschneiderten Ansatz, indem er sich auf den lokalen Kontext einlässt, sich daran anpasst und innerhalb dessen arbeitet. Aufgrund seiner Ausbildung und Berufserfahrung in Deutschland bringt er Pragmatismus und Ingenieurskunst in die Umsetzung und Leitung multidisziplinärer, komplexer Projekte ein. Sein Vortragstitel lautet Überfluss und Mangel: Ein systemischer Ansatz.
    Foto: Thijs Ter Hart

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    Christian Dobrick
    ist Partner im Büro West 8. Er verfolgt einen maßgeschneiderten Ansatz, indem er sich auf den lokalen Kontext einlässt, sich daran anpasst und innerhalb dessen arbeitet. Aufgrund seiner Ausbildung und Berufserfahrung in Deutschland bringt er Pragmatismus und Ingenieurskunst in die Umsetzung und Leitung multidisziplinärer, komplexer Projekte ein. Sein Vortragstitel lautet Überfluss und Mangel: Ein systemischer Ansatz.

    Foto: Thijs Ter Hart

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    Thorsten Pofahl
    gründete 2020 gemeinsam mit Tim Panzer und Matthias Hoffmann das Büro Demo Working Group in Köln. Das Büro verfolgt das Ziel, aus Ist-Zuständen neue, optimistische Perspektiven abzu-leiten. Zusammen mit Wiebke Becker von Jung diskutiert er während der Kongressgespräche die Frage Sanierung strategisch denken – wie lässt sich Bestand aufwerten? Caroline Kraft, Bauwelt-Redakteurin, übernimmt die Moderation.

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    Thorsten Pofahl
    gründete 2020 gemeinsam mit Tim Panzer und Matthias Hoffmann das Büro Demo Working Group in Köln. Das Büro verfolgt das Ziel, aus Ist-Zuständen neue, optimistische Perspektiven abzu-leiten. Zusammen mit Wiebke Becker von Jung diskutiert er während der Kongressgespräche die Frage Sanierung strategisch denken – wie lässt sich Bestand aufwerten? Caroline Kraft, Bauwelt-Redakteurin, übernimmt die Moderation.

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    Martin Reuter
    ist Architekt und Managing Director bei ingenhoven associates. Er prägt die architektonische und kreative Richtung des Büros durch seine Arbeit, die der super-green®-Philosophie folgt. Zwischen Infrastruktur und Architektur – wie können wir Zugang und Bewegung gestalten? lautet die Fragestellung, unter der er mit Marco Müller von Schindler diskutiert, moderiert von Bauwelt-Chefredakteur Boris Schade-Bünsow.
    Foto: ingenhoven associates

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    Martin Reuter
    ist Architekt und Managing Director bei ingenhoven associates. Er prägt die architektonische und kreative Richtung des Büros durch seine Arbeit, die der super-green®-Philosophie folgt. Zwischen Infrastruktur und Architektur – wie können wir Zugang und Bewegung gestalten? lautet die Fragestellung, unter der er mit Marco Müller von Schindler diskutiert, moderiert von Bauwelt-Chefredakteur Boris Schade-Bünsow.

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    Florian Mänz
    ist Landschaftsarchitekt. Seit 2021 leitet er den deutschen Standort von Vogt in Berlin. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung verfügt er über umfassendes Wissen in der Gestaltung und Umsetzung interdisziplinärer Projekte. Mit Markus Hof-heinz von Wöhr spricht er zur Frage Wie aktivieren wir die Flächenreserven unserer Städte? Jan Friedrich und Ruth Haller, Redaktion-Bauwelt, führen durch das Kongressgespräch.

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    Florian Mänz
    ist Landschaftsarchitekt. Seit 2021 leitet er den deutschen Standort von Vogt in Berlin. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung verfügt er über umfassendes Wissen in der Gestaltung und Umsetzung interdisziplinärer Projekte. Mit Markus Hof-heinz von Wöhr spricht er zur Frage Wie aktivieren wir die Flächenreserven unserer Städte? Jan Friedrich und Ruth Haller, Redaktion-Bauwelt, führen durch das Kongressgespräch.

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    Chris Müller
    hat als Gründungsdirektor mit seinem Team die Ta-bakfabrik Linz von einem Brownfield zu einem blühenden Colouredfield in der Gewinnzone gewandelt. Als CEO der CMb.industries GmbH berät er Politik und Wirtschaft mit Fokus auf Innovationsökologien. Unter dem Titel Im Tod der Nutzung liegt die Wiedergeburt. Industrieweiden als Wiedergänger wird es um die Transformation ehemaliger Industrieareale gehen.
    Foto: Antje Wolm

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    Chris Müller
    hat als Gründungsdirektor mit seinem Team die Ta-bakfabrik Linz von einem Brownfield zu einem blühenden Colouredfield in der Gewinnzone gewandelt. Als CEO der CMb.industries GmbH berät er Politik und Wirtschaft mit Fokus auf Innovationsökologien. Unter dem Titel Im Tod der Nutzung liegt die Wiedergeburt. Industrieweiden als Wiedergänger wird es um die Transformation ehemaliger Industrieareale gehen.

    Foto: Antje Wolm

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    Oliver Thill
    gründete im Jahr 2000 mit André Kempe in Rotterdam Atelier Kempe Thill. Das Bü-ro ist bemüht, Strukturen zu entwerfen, die sowohl flexibel und ökonomisch als auch spezifisch und innovativ sind. Unter dem Stichwort Ressource Bestand zeigt er Möglichkeiten und Beispiele auf, wie die Nachfrage nach Wohnungsbau in Großstädten durch den Umbau der leerstehenden Bauten in den Städten bedient werden kann.

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    Oliver Thill
    gründete im Jahr 2000 mit André Kempe in Rotterdam Atelier Kempe Thill. Das Bü-ro ist bemüht, Strukturen zu entwerfen, die sowohl flexibel und ökonomisch als auch spezifisch und innovativ sind. Unter dem Stichwort Ressource Bestand zeigt er Möglichkeiten und Beispiele auf, wie die Nachfrage nach Wohnungsbau in Großstädten durch den Umbau der leerstehenden Bauten in den Städten bedient werden kann.

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    Nicky Vancaudenberg
    ist Partnerin im Architekturbüro AgwA, mit Sitz in Brüssel. Das Büro befasst sich hauptsächlich mit Projekten für öffentliche und kollektive Einrichtungen, wobei der Schwerpunkt auf adaptiver Wiederverwendung, komplexen Situa-tionen, gemischt genutzten Entwicklungen und knappen Budgets liegt. Ihre Entwürfe antizipieren die langfristige Entwicklung eines Gebäudes und passen sich Veränderungen in der Nutzung und im Kontext an. AgwA schafft neue räumliche Anordnungen und schlägt eine klare Architektur vor, wobei der Fokus auf einfachen Baumaterialien und Strukturen liegt. LAYON, ihr Vortragstitel, ist in AutoCAD der Befehl um alle Ebenen in einer Zeichnung zu aktivieren. In ähnlicher Weise nähert sich AgwA bestehenden Strukturen, indem das Büro versteckte Ebenen reaktiviert, bestehende neu ordnet und neue einführt, um andere Nutzungsmöglichkeiten zu eröffnen.

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    Nicky Vancaudenberg
    ist Partnerin im Architekturbüro AgwA, mit Sitz in Brüssel. Das Büro befasst sich hauptsächlich mit Projekten für öffentliche und kollektive Einrichtungen, wobei der Schwerpunkt auf adaptiver Wiederverwendung, komplexen Situa-tionen, gemischt genutzten Entwicklungen und knappen Budgets liegt. Ihre Entwürfe antizipieren die langfristige Entwicklung eines Gebäudes und passen sich Veränderungen in der Nutzung und im Kontext an. AgwA schafft neue räumliche Anordnungen und schlägt eine klare Architektur vor, wobei der Fokus auf einfachen Baumaterialien und Strukturen liegt. LAYON, ihr Vortragstitel, ist in AutoCAD der Befehl um alle Ebenen in einer Zeichnung zu aktivieren. In ähnlicher Weise nähert sich AgwA bestehenden Strukturen, indem das Büro versteckte Ebenen reaktiviert, bestehende neu ordnet und neue einführt, um andere Nutzungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Bauwelt Kongress 2025 - Die Referenten

02. + 03. Dezember 2025 Konzertsaal der Universität der Künste Berlin

Text: Red.

Reserve
Rücklagen für den Notfall helfen, Krisen einfacher zu überstehen. Vorräte anlegen beruhigt und schafft Gelassenheit. Auf Reserven zurückgreifen zu können, verdanken wir denen, die vor uns die Städte gestaltet haben, Reserven zu hinterlassen, schafft Handlungsspielräume denen, die nach uns kommen – Reserve ist Hoffnung. Worauf können Architektur und Stadtplanung zugreifen angesichts der unterschiedlichen Bedarfe der Gegenwart? Welche Flächenreserve birgt das Erbe der autogerechten Stadt, bieten die aufgelockerten Siedlungsstrukturen des 20. Jahrhunderts, um Wohnungen im Inneren der Städte zu bauen, statt neue Gebiete an ihren Rändern zu verbrauchen? Um die städtische Mobilität ausgewogener zu organisieren, um Energie und städtische Infrastruktur effizienter zu nutzen? Um Angebote für physische Begegnung zu schaffen, als Gegengewicht zu den Blasen der digitalen Medien? Und welche Mittel brauchen wir, um auf diese Reserve Zugriff zu erlangen?

Anmeldung und Information: www.bauwelt.de/kongress

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