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Kopenhagen, langsam

Sich Biennale statt Festival zu nennen, strahlt Anspruch und Internationalität aus. Wird das Versprechen der neuen Copenhagen Architecture Biennial eingehalten?

Text: Bruun Yde, Marie, Berlin

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Der „Poetic Daylight Pavi­l­ion“ von der Royal Danish Academy demonstriert mit räumlichen Inszenierungen des Oberlichts, Sonnenlichts und Seitenlichts, dass der sinnvolle Einsatz von Licht wichtiger ist als dessen Menge. Er steht am Hafen vor der Akademie.
Foto: Laura Stamer

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Der „Poetic Daylight Pavi­l­ion“ von der Royal Danish Academy demonstriert mit räumlichen Inszenierungen des Oberlichts, Sonnenlichts und Seitenlichts, dass der sinnvolle Einsatz von Licht wichtiger ist als dessen Menge. Er steht am Hafen vor der Akademie.

Foto: Laura Stamer


Kopenhagen, langsam

Sich Biennale statt Festival zu nennen, strahlt Anspruch und Internationalität aus. Wird das Versprechen der neuen Copenhagen Architecture Biennial eingehalten?

Text: Bruun Yde, Marie, Berlin

Des Königs Kopenhagen hat eine Architekturbiennale bekommen. Sie geht hervor aus einem Architekturfestival, das schon seit 2014 jährlich stattfand, und wird vom Copenhagen Archi­tecture Forum (CAFx) veranstaltet. Kuratorin ist Josephine Michau, die 2023 die Ausstellung im Dänischen Pavillon auf der

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aus Bauwelt 21.2025

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