Bauwelt

Erfahrungen und Strategien zur sorgenden Stadt

Im November lud der Verein W3_ zur Diskussion in Hamburg ein

Text: Burose, Alina, München

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Die Podiumsdiskussion fand in den Räumlichkeiten des W3 in Hamburg-Altona statt. V.l.n.r.: Siri Keil führte das Gespräch mit Anna Köster-Eisenfunke, Paula Mikat und Barbara Fried.
Foto: Saskia Castañeda Falcón

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Die Podiumsdiskussion fand in den Räumlichkeiten des W3 in Hamburg-Altona statt. V.l.n.r.: Siri Keil führte das Gespräch mit Anna Köster-Eisenfunke, Paula Mikat und Barbara Fried.

Foto: Saskia Castañeda Falcón


Erfahrungen und Strategien zur sorgenden Stadt

Im November lud der Verein W3_ zur Diskussion in Hamburg ein

Text: Burose, Alina, München

Die sorgende Stadt ist eine soziale Stadt, die den Alltagsbedürfnissen ihrer Bewohnerinnen und Bewohner Erleichterung und Nähe schenkt. Wer diese Idee einer Stadt als feminin oder mütterlich wahrnimmt, darf sich ertappt fühlen. Denn Begriffe wie „Sorge tragen“ oder „Care-Arbeit“ sind weiblich

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aus Bauwelt 26.2025

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26.2025

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