Bauwelt

Città Olivettiana in Ivrea, Italien


Im Juli dieses Jahres hat die UNESCO das piemontesische Ivrea als „Industriestadt des 20. Jahrhunderts“ auf die Liste der Welterbestätten gesetzt. Diese Bewertung basiert ebenso sehr auf dem reichen Bestand an qualitätvoller Architektur der italienischen Moderne, wie auf Adriano Olivettis dem gesamten Komplex zugrunde liegender sozialpolitischen Vision des „Kommunitarismus“.


Text: Stapenhorst, Carolin; Motta, Luciano


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    Die Associazione Archivio Storico Olivetti wurde 1998 gegründet, um das Erbe von Olivetti zu erforschen und für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Untergebracht ist das Archiv in der Villa Casana, bis zur Einweihung der neuen Hauptverwaltung 1964 Sitz der Direktion. Von ihrem Garten lassen sich die Fabriken an der Via Jervis überblicken.
    Foto: Mila Hacke

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    Die Associazione Archivio Storico Olivetti wurde 1998 gegründet, um das Erbe von Olivetti zu erforschen und für die Öffentlichkeit aufzubereiten. Untergebracht ist das Archiv in der Villa Casana, bis zur Einweihung der neuen Hauptverwaltung 1964 Sitz der Direktion. Von ihrem Garten lassen sich die Fabriken an der Via Jervis überblicken.

    Foto: Mila Hacke

Im Juli dieses Jahres hat die UNESCO das piemontesische Ivrea als „Industriestadt des 20. Jahrhunderts“ auf die Liste der Welterbestätten gesetzt. Diese Bewertung basiert ebenso sehr auf dem reichen Bestand an qualitätvoller Architektur der italienischen Moderne, wie auf Adriano Olivettis dem gesamten Komplex zugrunde liegender sozialpolitischen Vision des „Kommunitarismus“....
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Adresse Via Guglielmo Jervis, 11, 10015 Ivrea TO, Italien


aus Bauwelt 22.2018

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