Bauwelt

Proto Anime Cut

Räume und Visio­nen im japanischen Animationsfilm

Text: Meyer, Friederike, Berlin

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    Als Vorlage für den Film "Ghost in the Shell" (1995) diente ein Manga von Masamune Shirow (1989).
    Hiromasa Ogura

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    Als Vorlage für den Film "Ghost in the Shell" (1995) diente ein Manga von Masamune Shirow (1989).

    Hiromasa Ogura

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    Der Art Director Hiromasa Ogura zeichnete die Kulisse des Science-Fiction-Klassikers am Reißbrett, ...

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    Der Art Director Hiromasa Ogura zeichnete die Kulisse des Science-Fiction-Klassikers am Reißbrett, ...

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    ... und skizzierte Charaktere, die uns heute eher an den Sänger von Tokio Hotel erinnern.

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    Ogura entwickelt seine Bilder auf der Grundlage von Fotografien urbaner Szenerien, ...

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    ... und zeichnet einzelne Elemente getrennt voneinander, ...

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    ... formuliert sie detailgetreu aus ...

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    ... und montiert sie gemeinsam mit dem Hintergund ...

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    ... zu dystopischen Stadtvisionen ineinander.

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    Die Kameraperspektive der Bilder basiert überwiegend auf Fotografien von Harushiko Higami.

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    Bei der Wahl der Farben hat Ogura sich von eigenen Hong-Kong-Fotografien inspirieren lassen.

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    Bei der Wahl der Farben hat Ogura sich von eigenen Hong-Kong-Fotografien inspirieren lassen.

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    Seit 1995 arbeitet Ogura gemeinsam mit 15 Angestellten in seinem eigenen Atelier Ogura Koubo.

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    Seit 1995 arbeitet Ogura gemeinsam mit 15 Angestellten in seinem eigenen Atelier Ogura Koubo.

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    Oguras Betrieb ist das einzige Studio in Tokio, das ausschließlich auf Papier und Folie arbeitet.

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    Die Hauptfigurs des Films (1995) streift durch die Altstadt einer fernöstlichen Metropole, ...

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    Die Hauptfigurs des Films (1995) streift durch die Altstadt einer fernöstlichen Metropole, ...

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    ... im Hintergrund erheben sich die Hochhäuser der neuen Stadt.

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    ... im Hintergrund erheben sich die Hochhäuser der neuen Stadt.

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Production I.G and Kodansha Ltd 1995

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Production I.G and Kodansha Ltd 1995


Proto Anime Cut

Räume und Visio­nen im japanischen Animationsfilm

Text: Meyer, Friederike, Berlin

Anime, der japanische Animationsfilm, ist ebenso wie auf Papier gedruckte Manga fester Bestandteil des nationalen Kulturgutes. Filme wie etwa „Tokyo Scanner“ (2004) oder „Evangelion 1.01: You are (not) alone“ (2007) sind Kennern auch hierzulande bekannt.
Ihre Helden spielen in detailliert gestalte­ten Welten, von deren futuristischem Charakter sich Architekten häufig begeistert zeigen. Eine Ausstellung im Berliner Künstlerhaus Bethanien beschäftigt sich nun erstmals mit der Arbeit der Filmemacher. Unter dem Titel „Proto Anime Cut“ stellt sie sechs japanische Regisseure und Illustratoren vor, die als Schlüsselfiguren in der Entwicklung von Anime Ende der 80er Jahre, Anfang der 90er Jahre gelten können: Takashi Watabe zum Beispiel, der vor allem für die Gestaltung der Räume und Orte steht, für die meist Tokio das Vorbild ist. Zu sehen sind nicht nur Storyboards und entsprechende filmische Ausschnitte, sondern auch, woraus die Hintergrundbil­der entstehen: durchgepauste Fotos, rückseitig bemalte Folien, am Rechner erstellte 3D-Räume, die nachträglich übermalt und anschließend wieder eingescannt werden. Weltpremiere von nie zuvor gezeigtem Material.

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