Bildstrecke 09.12.2025
Vom 2. bis 3. Dezember fand im Konzertsaal der UdK Berlin der 11. Bauwelt Kongress 2025 statt.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
... verfolgten die Besucher Vorträge, die sich mit der Frage beschäftigen: ...
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... Worauf können Architektur und Stadtplanung zugreifen angesichts der unterschiedlichen Bedürfnisse der Gegenwart?
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Klimaaktivistin Luisa Neubauer eröffnete mit ihrem Vortrag "Unser einziges Zuhause" das Panel ENDLICH.
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Elisabeth Endres (Universität Braunschweig) thematisiert im Anschluss "Eine Frage der Qualität – Räume sind mehr als Flächenkennwerte".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Elisabeth Endres (Universität Braunschweig) thematisiert im Anschluss "Eine Frage der Qualität – Räume sind mehr als Flächenkennwerte".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Pau Bajet und Maria Giramé (Bajet Giramé, Barcelona) beenden mit ihrem Vortrag "Time as Re-serve" das erste Panel.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Pau Bajet und Maria Giramé (Bajet Giramé, Barcelona) beenden mit ihrem Vortrag "Time as Re-serve" das erste Panel.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Jan Friedrich leitet das zweite Panel EXTRA MUROS ein und stellt die Frage: Welche Reserve bieten die aufgelockerten Siedlungsstrukturen des 20. Jahrhunderts?
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Jurek Brüggen (undjurekbrüggen, Berlin) erläutert in seinem Vortrag "The Architects` Future" sein Projektvorhaben in Stendal.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Jurek Brüggen (undjurekbrüggen, Berlin) erläutert in seinem Vortrag "The Architects` Future" sein Projektvorhaben in Stendal.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Mariette Beyeler (MetamorphHouse, Lausanne) stellte unter dem Titel "Ein Haus, mehrere Haushalte" ihren Ansatz vor, wie Einfamilienhäuser umgenutzt und weitergebaut werden könnten.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Mariette Beyeler (MetamorphHouse, Lausanne) stellte unter dem Titel "Ein Haus, mehrere Haushalte" ihren Ansatz vor, wie Einfamilienhäuser umgenutzt und weitergebaut werden könnten.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
John Lin (Rural Urban Framework, Hongkong) beschließt mit "Building the Social Contract" Panel zwei.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
John Lin (Rural Urban Framework, Hongkong) beschließt mit "Building the Social Contract" Panel zwei.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Zum Abschluss des ersten Kongresstages diskutieren Kirsten Klingbeil und Josepha Landes (beide Bauwelt, v.l.n.r.) unter dem Titel "Auf das erste Haus bauen" ...
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
... mit den früheren Bauwelt-Preisträgern (v.l.n.r.) Jan Musikowski (Richter Musikowski, Berlin), Gesche Bengtsson (etal., München) und Lukas Specks (Studio LOES, Berlin) die Frage: Auf welche Reserve können Architekturbüros heute zurückgreifen – und welche können sie selbst hinterlassen?
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
... mit den früheren Bauwelt-Preisträgern (v.l.n.r.) Jan Musikowski (Richter Musikowski, Berlin), Gesche Bengtsson (etal., München) und Lukas Specks (Studio LOES, Berlin) die Frage: Auf welche Reserve können Architekturbüros heute zurückgreifen – und welche können sie selbst hinterlassen?
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Silja Schade-Bünsow (Bundesstiftung Baukultur, Potsdam), rechts: John Lin (Rural Urban Framework, Hongkong
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Silja Schade-Bünsow (Bundesstiftung Baukultur, Potsdam), rechts: John Lin (Rural Urban Framework, Hongkong
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff (Ludloff Ludloff, Berlin) im Gespräch mit Irene Wiese-von Ofen und Chris Middleton (Kinzo, Berlin).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff (Ludloff Ludloff, Berlin) im Gespräch mit Irene Wiese-von Ofen und Chris Middleton (Kinzo, Berlin).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Unter der Moderation von Ulrich Brinkmann (Bauwelt) startet Tag 2 mit dem Panel ERBE und der Frage: Wie lässt sich das Erbe der autogerechten Stadt transformieren, um die städtische Mobilität ausgewogener zu organisieren, um Energie und städtische Infrastruktur effizienter zu nutzen, um Angebote für physische Begegnung zu schaffen?
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Unter der Moderation von Ulrich Brinkmann (Bauwelt) startet Tag 2 mit dem Panel ERBE und der Frage: Wie lässt sich das Erbe der autogerechten Stadt transformieren, um die städtische Mobilität ausgewogener zu organisieren, um Energie und städtische Infrastruktur effizienter zu nutzen, um Angebote für physische Begegnung zu schaffen?
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Erste Redner (v.l.n.r.) mit dem Thema "Straße als Reserve" sind Steffen de Rudder (Bauhaus Universität Leipzig) Pola Koch (BTU Cottbus-Senftenberg) und Stefan Signer (Stadtplanungsamt Leipzig).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Erste Redner (v.l.n.r.) mit dem Thema "Straße als Reserve" sind Steffen de Rudder (Bauhaus Universität Leipzig) Pola Koch (BTU Cottbus-Senftenberg) und Stefan Signer (Stadtplanungsamt Leipzig).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Henri Bava (Agence Ter, Paris/Karlsruhe) erkläutert sein Konzept zu "Aus der geerbten Landschaft heraus entwerfen".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Henri Bava (Agence Ter, Paris/Karlsruhe) erkläutert sein Konzept zu "Aus der geerbten Landschaft heraus entwerfen".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Christoph Elsässer (West 8, Rotterdam) berichtet unter "Potentiale von “Raumreserven" über seine Erfahrungen als Planer in den Niederlanden.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Christoph Elsässer (West 8, Rotterdam) berichtet unter "Potentiale von “Raumreserven" über seine Erfahrungen als Planer in den Niederlanden.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Nach dem ersten Panel wurden die Studierenden Anne Kleiber (Technische Hochschule Lübeck) und Marah Altarawneh und Nawras Almasri (Hochschule Darmstadt) von Joachim Heintze (rheform) mit dem campus³-Preis 2025 ausgezeichnet.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Nach dem ersten Panel wurden die Studierenden Anne Kleiber (Technische Hochschule Lübeck) und Marah Altarawneh und Nawras Almasri (Hochschule Darmstadt) von Joachim Heintze (rheform) mit dem campus³-Preis 2025 ausgezeichnet.
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Für die KONGRESSGESPRÄCHE mit drei unterschiedlichen Themen konnten sich die Teilnehmer in unterschieldlichen Räumen des Konzertsaals der UdK in Gruppen aufteilen. "Wie aktivieren wir die Flächenreserven unserer Städte?" diskutieren Florian Mänz (Vogt Landschaft, Berlin) und Markus Hofheinz (Wöhr, Friolzheim) mit Ruth Haller und Jan Friedrich (beide Bauwelt).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Für die KONGRESSGESPRÄCHE mit drei unterschiedlichen Themen konnten sich die Teilnehmer in unterschieldlichen Räumen des Konzertsaals der UdK in Gruppen aufteilen. "Wie aktivieren wir die Flächenreserven unserer Städte?" diskutieren Florian Mänz (Vogt Landschaft, Berlin) und Markus Hofheinz (Wöhr, Friolzheim) mit Ruth Haller und Jan Friedrich (beide Bauwelt).
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"Zwischen Infrastruktur und Architektur – wie können wir Zugang und Bewegung gestalten?" mit Martin Reuter (ingenhoven associates, Düsseldorf) und Marco Müller (Schindler, Berlin) im Gespräch mit Boris Schade-Bünsow (Bauwelt).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
"Zwischen Infrastruktur und Architektur – wie können wir Zugang und Bewegung gestalten?" mit Martin Reuter (ingenhoven associates, Düsseldorf) und Marco Müller (Schindler, Berlin) im Gespräch mit Boris Schade-Bünsow (Bauwelt).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
"Sanierung strategisch denken – wie lässt sich Bestand aufwerten?" mit Wiebke Becker (Jung, Schalksmühle) und Thorsten Pofahl (Demo Working Group, Köln) im Gespräch mit Caroline Kraft (Bauwelt).
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
"Sanierung strategisch denken – wie lässt sich Bestand aufwerten?" mit Wiebke Becker (Jung, Schalksmühle) und Thorsten Pofahl (Demo Working Group, Köln) im Gespräch mit Caroline Kraft (Bauwelt).
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Bauweltler: Caroline Kraft, Beatrix Flagner, Jan Friedrich und Therese Mausbauch (v.l.n.r.).
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Nach der letzten Pause eröffnet Marie Bruun Yde (Bauwelt) das letzte Panel RIESEN mit der Frage: Welche Mittel brauchen wir, um bauliche Tanker wieder neu zu programmieren, neue Nutzungen in aus der Zeit gefallene Großstrukturen zu implementieren?
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Adrian Dorschner (Dorschner Kahl Architekten, Leipzig) erläutert seine Recherche und den daraus entstandenen Film über die Bewohnerschaft und den Abriss der Robin Hood Gardens von Alison und Peter Smithson in London.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Adrian Dorschner (Dorschner Kahl Architekten, Leipzig) erläutert seine Recherche und den daraus entstandenen Film über die Bewohnerschaft und den Abriss der Robin Hood Gardens von Alison und Peter Smithson in London.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
André Kempe (Atelier Kempe Thill, Rotterdam) sprach in seinen Vortrag "Ressource Bestand" über drei große Umbauprojekte des Büros.
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
André Kempe (Atelier Kempe Thill, Rotterdam) sprach in seinen Vortrag "Ressource Bestand" über drei große Umbauprojekte des Büros.
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Den Abschluss machte Nicky Vancaudenberg (AgwA, Brüssel) unter dem Titel "LAYON".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Den Abschluss machte Nicky Vancaudenberg (AgwA, Brüssel) unter dem Titel "LAYON".
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Mit einem Fazit von Boris Schade-Bünsow und Jan Friedrich endet der zweite Kongresstag. Ausführlich berichten wir über "Reserve" im neuen Jahr in Heft 1.
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