Die Studierenden arbeiteten die Eigenheiten dieser Pläne heraus, bauten prägnante Raumfluchten und Wohnungsausschnitte in Pappmodellen nach und fotografierten sie.
Foto: Stefan Imhof

Wohngebäude Via Vigoni (6. Geschoss) in Mailand (1955-59) von Caccia Dominioni
Abb.: TU München

„Ich fange mit dem Grundriss an und lasse mich von Dingen weiter treiben: Ich bin wie ein Slalom-Skifahrer wie Thoeni und Stenmark.“ (Caccia Dominioni)
Foto.: TU München

Studenten: Teresa Schümann, Kristian Schran und Alesia Kasapi
Foto.: TU München

Wohnhaus Hohlstrasse (Regelgeschoss) in Zürich (2005) von Peter Märkli
Abb.: TU München

„Architektur ist immer auch Städtebau.“ (Peter Märkli)
Foto.: TU München

Studenten: Moritz Brückner und Fulei Lin
Foto.: TU München

Wohnhaus Rue Franklin (Regelgeschoss) in Paris (1902-04) von Auguste Perret
Abb.: TU München

„Es ist wahr: Die Proportionen, die prachtvolle Gebäude machen, sind die gleichen wie die des Menschen selbst.“ (Auguste Perret)
Foto.: TU München

Studenten: Nick Försten und Janina Sieber
Foto.: TU München

Diner Areal (1. Geschoss) in Zürich (2005-09) von Adrian Streich
Abb.: TU München

„Wege, Zonierung, Schwellen und Veränderungen von Material, dienen als eine strukturierende Rolle und sind ein wichtiger Teil von unserem architektonischem Vokabular.“ (Adrian Streich)
Foto.: TU München

Studenten: Eva Beham und Anna Gonchar
Foto.: TU München

Am Lockdepot (Wohnung L) in Berlin (2014) von Robertneun
Abb.: TU München

„Die Idee in einer Fabrik zu wohnen: Eine robuste Hülle mit einer ausgeprägten räumlichen Struktur. Beim bewohnen dieser strengen Struktur, machen wir das Gebäude für die Zukunft benutzbar.“ (Robertneun)
Foto.: TU München

Studenten: Isidora Ristov und Khanh Phuong Le
Foto.: TU München

Alle 24 Wohngrundrisse sind in der Publikation „Domestic Journal“ erschienen. Zehn weitere Beispiele des 20. Jahrhunderts zeigen wir im kommenden Heft 9.
Abb.: TU München