Bildstrecke 04.08.2015
Der Deutsche Pavillon in Venedig - "ein schwieriges, historisch aufgeladenes Gebäude", so Florian Ebner, Kurator des Pavillons auf der 56. Kunstbiennale 2015.
Foto: Manuel Reinartz
2014: Im Zuge der Architekturbiennale hatten die Kuratoren und Architekten Savvas Ciriacidis und Alex Lehnerer unter dem Titel "Bungalow Germania" einen Teilnachbau des Kanzlerbungalows von Sep Ruf im innenraum des Pavillons errichtet.
Foto: Bas Princen
Beim Anblick der verbliebenen Tragkonstruktion des Kanzlerbungalows, einer Stahlkonstruktion an der der Bungalow hing, entstand bei Florian Ebner und dem Architekten Bernhard Tatter die Idee, Teile davon weiterzuverwenden ...
Foto: Manuel Reinartz
... um eine zweite Ebene in die Halle einzuziehen und sie somit horizontal zu teilen.
Foto: Manuel Reinartz
Durch die geänderte Perspektive wirkt der ursprünglich im Nationalsozialismus entstandene Raum "fast wie ein moderner, industrieller Raum", so Bernhard Tatter.
Foto: Manuel Reinartz
Der Zugang erfolgt nicht durch den Haupteingang, sondern den Seiteneingang des Portikus.
Foto: Manuel Reinartz
In enger Zusammenarbeit und vielen Diskussionen mit den in der "Fabrik" betitelten Ausstellung vertretenen Künstlern Tobias Zielony, Jasmina Metwaly, Philip Rizk, Olaf Nicolai und Hito Steyerl wurde das Raumkonzept schrittweise konkretisiert und verfeinert.
Foto: Manuel Reinartz
FABRIK im Deutschen Pavillon der Biennale von Venedig 2015 ist noch zu sehen bis 22.November 2015. Das Interview mit Florian Ebner und Bernhard Tatter lesen Sie in Bauwelt 30.2015
Foto: Manuel Reinartz
FABRIK im Deutschen Pavillon der Biennale von Venedig 2015 ist noch zu sehen bis 22.November 2015. Das Interview mit Florian Ebner und Bernhard Tatter lesen Sie in Bauwelt 30.2015
Foto: Manuel Reinartz
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