Bildstrecke 19.10.2012
Sieger des städtebaulichen Wettbewerb: Grimshaw Architects. Die Achse aus den 1930er Jahren soll um drei Kilometer verlängert werden und die informell entstandenen Stadtgebiete einbinden.
Grimshaw Architects
Grimshaw Architects
Die bestehende städtebauliche Achse läuft vom Skanderbeg-Platz aus durch die Innenstadt. Rechte Seite oben im Modell ist der schlanke TID-Tower zu erkennen, …
Friederike Meyer
... den ein privater Investor nach den Plänen des Architekturbüros 51N4E aus Brüssel errichtet hat.
Friederike Meyer
Die Architektin Ulrike Bega koordinierte den Bau des TID-Towers und ermöglicht eine exklusive Fahrt nach oben.
Friederike Meyer
Richtung Osten das Erbe von Edi Rama. Der ehemalige Bürgermeister strich Fassaden farbig an, die Bewohner taten es ihm nach.
Friederike Meyer
Blick nach Süden. Die 1987 als Mausoleum für den 1985 verstorbenen Diktator Enver Hoxha aus Betonplatten gebaute Pyramide. Dahinter die Universität in einem 30er Jahre Bau.
Friederike Meyer
Nach der Wende wurde die Pyramide als Kulturzentrum genutzt. Jetzt soll sie für einen Parlamentsneubau von Coop Himmelb(l)au abgerissen werden.
Friederike Meyer
Der Entwurf des Polychromink-Turmes mit einem noblen Shopping-Center stammt von Bolles+Wilson.
Friederike Meyer
Den 30er Jahre-Bau am südlichen Ende der achtspurigen Achse nutzt heute die Universität.
Friederike Meyer
Der öffentliche Raum verändert sich: Steve Jobs neben dem Erbe des Diktators. Der Betonpilzkopf ist einer von mehreren 100.000 Einmannbunkern, die Enver Hoxha im ganzen Land bauen ließ.
Friederike Meyer
Der Lana-Fluss im Süden der Stadt wurde in den 30er Jahren kanalisiert. Die neue Uferbepflanzung wird mit der Heckenschere gepflegt.
Friederike Meyer
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