Übungsturm in Barcelona

In Carles Enrichs Übungsturm für die Feuerwehr von Vall d’Hebron trifft Funktionalität auf Fantasie. Er ist Trainingsgerät und architektonisches Spiel zugleich – ein Ort für den Ernstfall, der sich weithin sichtbar im Stadtbild platziert.

Text: Gómez-Moriana, Rafael, Barcelona

< >

Zwei Seiten des Turms imitieren Fassaden, wie sie straßenseitig im Stadtgebiet üblich sind – mit Balkonen, Fensteröffnungen und geschlossenen Wandsegmenten.
Foto: Adrià Goula
Zwei Seiten des Turms imitieren Fassaden, wie sie straßenseitig im Stadtgebiet üblich sind – mit Balkonen, Fensteröffnungen und geschlossenen Wandsegmenten.

Foto: Adrià Goula
Die beiden rückwärtig zur Mall weisenden Partien sind geschlossen ausgebildet und ähneln somit Brandwänden.
Foto: Adrià Goula
Die beiden rückwärtig zur Mall weisenden Partien sind geschlossen ausgebildet und ähneln somit Brandwänden.

Foto: Adrià Goula
Der Kern des Turms besteht aus vier quadratförmigen Raumsegmenten je Etage.
Foto: Adrià Goula
Der Kern des Turms besteht aus vier quadratförmigen Raumsegmenten je Etage.

Foto: Adrià Goula
In sie eingelassen stehen diverse Ausbauteile wie Rampen oder Spindeltreppen für Übungen zur Verfügung.
Foto: Adrià Goula
In sie eingelassen stehen diverse Ausbauteile wie Rampen oder Spindeltreppen für Übungen zur Verfügung.

Foto: Adrià Goula
Um den mannigfaltig bespielbaren Kern ist eine als Haupterschließung angelegte Treppe gewickelt.
Foto: Adrià Goula
Um den mannigfaltig bespielbaren Kern ist eine als Haupterschließung angelegte Treppe gewickelt.

Foto: Adrià Goula
Das Mauerwerk ist teils luft- und lichtdurchlässig, teils geschlossen ausgeführt. Auch das ist charakteristisch für die Bauweise in Barcelona.
Foto: Adrià Goula
Das Mauerwerk ist teils luft- und lichtdurchlässig, teils geschlossen ausgeführt. Auch das ist charakteristisch für die Bauweise in Barcelona.

Foto: Adrià Goula