Text: Landes, Josepha, Berlin
Der Zugang zum Bunker im Rückblick; Ritzzeichnungen an den Wänden stammen aus verschiedenen Zeiten und sind nun teilweise durch die Sicherung unter Scheiben als Exponate herausgestellt.
Foto: Andrew Alberts
Die Tuschezeichnung „Obersalzberg“ von Franz Weiss (1941) zeigt ein Idealbild des Führersperrgebiets, wie es nach Abschluss der Arbeiten aussehen sollte. Das Dokumentationszentrum befindet sich etwa zwischen den Angaben „Platterhof“ und „Gästehaus“.
Quelle: Institut für Zeitgeschichte/Dokumentation Obersalzberg
Die Tuschezeichnung „Obersalzberg“ von Franz Weiss (1941) zeigt ein Idealbild des Führersperrgebiets, wie es nach Abschluss der Arbeiten aussehen sollte. Das Dokumentationszentrum befindet sich etwa zwischen den Angaben „Platterhof“ und „Gästehaus“.
Quelle: Institut für Zeitgeschichte/Dokumentation Obersalzberg
Das Ausstellungskonzept unterscheidet eine zentrale, fünf repräsentativen Tatorten gewidmete Zone und einen umlaufenden, den Täterort thematisierenden Bereich.
Foto: Andrew Alberts
Räumlich differenzieren Lichtstimmung und Deckenraster diese Perspektiven. Blickachsen stellen Bezüge her.
Foto: Andrew Alberts
Der Neubau ist neben dem ehemaligen „Gästehaus Hoher Göll“ in den Hang gegraben, ...
Foto: Andrew Alberts
... das seit den späten Neunzigerjahren die Ausstellung beherbergte. In ihm sind heute Schulungsräume untergebracht.
Foto: Andrew Alberts
Der Bunker-Zugang befindet sich unterhalb der Ausstellung (Empore im Bildanschnitt).
Foto: Andrew Alberts
Da der Bunker nicht fertiggestellt wurde, ist die Konstruktionsweise an einigen Stellen ablesbar.
Foto: Andrew Alberts
Das Loch sprengten die Amerikaner, um den unter dem Korridor befindlichen Versorgungsgang freizulegen.
Foto: Andrew Alberts
Nur, wo der Bunker zuvor schon für die Ausstellung genutzt war, ist er es weiterhin: Hier die Dokumentation des Luftangriffs. Im Hintergrund ein Blindgänger, der während der Bauarbeiten gefunden wurde.
Foto: Andrew Alberts
Der Rundgang führt durch den Maschinenraum, aus dem die Luftschleuse gesteuert worden wäre.
Foto: Andrew Alberts
In den Kavernen waren u.a. Notfall-Büros untergebracht. Die Rußschicht an Wänden und Decken rührt von der Verbrennung von Dokumenten her.
Foto: Andrew Alberts
Der Ausgang ist die Neuerung des Projekts – der Raum, durch den eine Rampe den Loop zurück zum Foyer des Dokumentationszentrums schlägt, ist frisch in den Berg gehauen.
Foto: Andrew Alberts
Rahmen
Glas Oswald
www.glasoswald.de
Trockenbau
Saint-Gobain
www.saint-gobain.com
Rigips
www.rigips.de
Außentüren
Glas Oswald
www.glasoswald.de
Objekte
Vigour
www.vigour.de
Armaturen
Geberit
www.geberit.de
Leuchten
Hadler
www.hadler-gmbh.de
Trilux
www.trilux.com
Erco
www.erco.com
iGuzzini
www.iguzzini.com
Zumtobel
www.zumtobelstaff.com
International führender Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen.
Schalter und Steckdosen
Gira
www.gira.de
Möblierung
Vitra
www.vitra.com
Aufzüge
S&H Aufzugstechnik
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