Wohnungsbau Bricks in Berlin-Schöneberg

Eine größere Liegenschaft der Postunternehmen im Berliner Stadtteil Schöneberg bot mit Gebäuden aus verschiedenen Zeiten mannigfaltige Anknüpfungspunkte. Das Architekturbüro GRAFT entschied sich für eine Verdichtung mit einer neuen architektonischen Schicht, deren Grundbestandteil als eine Hommage an den Bestand gesehen werden kann und dem ganzen Entwicklungsprojekt seinen Namen gab: „Bricks“.

Text: Kasiske, Michael, Berlin

Bild 1 von 19

< >

Das Entrée an der Hauptstraße war als öffentlicher Durchgang vorgesehen. Dann folgte der Einbau einer unschönen Glastür.
Foto: BTTR
Das Entrée an der Hauptstraße war als öffentlicher Durchgang vorgesehen. Dann folgte der Einbau einer unschönen Glastür.

Foto: BTTR
Das Areal erstreckt sich von der Hauptstraße bis zur Belziger Straße durch den Block. Beide Baulücken wurden geschlossen.
Foto: BTTR
Das Areal erstreckt sich von der Hauptstraße bis zur Belziger Straße durch den Block. Beide Baulücken wurden geschlossen.

Foto: BTTR
Der L-förmige Neubau zur Hauptstraße schließt im Hof an das ehemalige Fernsprechamt an. Die Erschließung durch lange, schmale und fensterlose Flure der Wohnungen ist der Effizienz geschuldet und eine Schwäche des Gebäudes. Die Dachterrasse im Hof steht den Mietern zur Verfügung.
Foto: BTTR
Der L-förmige Neubau zur Hauptstraße schließt im Hof an das ehemalige Fernsprechamt an. Die Erschließung durch lange, schmale und fensterlose Flure der Wohnungen ist der Effizienz geschuldet und eine Schwäche des Gebäudes. Die Dachterrasse im Hof steht den Mietern zur Verfügung.

Foto: BTTR
Erdgeschoss
Abb.: Architekten
Erdgeschoss

Abb.: Architekten
3. Obergeschoss
Abb.: Architekten
3. Obergeschoss

Abb.: Architekten
Dachgeschoss
Abb.: Architekten
Dachgeschoss

Abb.: Architekten
Die kleinen Einzimmer-Wohnungen zur Hauptstraße verfügen über ein „Schaufenster“ mit Vorbereich und einen schmalen Austritt. Foto: BTTR
Die kleinen Einzimmer-Wohnungen zur Hauptstraße verfügen über ein „Schaufenster“ mit Vorbereich und einen schmalen Austritt.

Foto: BTTR
Schnittansicht mit Eingang an der Straße, der Fassade des Seitenflügels und den alten Garagen der Post.
Abb.: Architekten
Schnittansicht mit Eingang an der Straße, der Fassade des Seitenflügels und den alten Garagen der Post.

Abb.: Architekten
Baulücke an der Belziger Straße mit dem Pförtnerhäuschen und den zwei Durchfahrten.
Foto: bpk
Baulücke an der Belziger Straße mit dem Pförtnerhäuschen und den zwei Durchfahrten.

Foto: bpk
Das Dach der ehemaligen Tankstelle der Post ist noch immer im Hof zu sehen. Foto: bpk
Das Dach der ehemaligen Tankstelle der Post ist noch immer im Hof zu sehen.

Foto: bpk
Telefonistinnen im Vermittlungssaal des Fernsprechamts.
Foto: bpk
Telefonistinnen im Vermittlungssaal des Fernsprechamts.

Foto: bpk
Erdgeschoss
Abb.: Architekten
Erdgeschoss

Abb.: Architekten
3.Obergeschoss
Abb.: Architekten
3.Obergeschoss

Abb.: Architekten
Schnitt
Abb.: Architekten
Schnitt

Abb.: Architekten
Der Neubau an der Belziger Straße ist aufgeständert und erhielt eine gewellte Balkon-Fassade.
Foto: André Kirchner
Der Neubau an der Belziger Straße ist aufgeständert und erhielt eine gewellte Balkon-Fassade.

Foto: André Kirchner
Foto: BTTR
Foto: BTTR
Eine Rampe führt weiterhin zu den ehemaligen Garagen und Werkstätten der Post.
Foto: Trockland
Eine Rampe führt weiterhin zu den ehemaligen Garagen und Werkstätten der Post.

Foto: Trockland
Auch der Neubau an der Belziger Straße verfügt über eine Dachterrasse. Unten: Der Seitenflügel mit den kompakten Balkonblöcken.Die Warmmiete für eine Einzimmerwohnung mit 42 m2 liegt bei ca. 1300 Euro.
Foto: BTTR
Auch der Neubau an der Belziger Straße verfügt über eine Dachterrasse. Unten: Der Seitenflügel mit den kompakten Balkonblöcken.Die Warmmiete für eine Einzimmerwohnung mit 42 m2 liegt bei ca. 1300 Euro.

Foto: BTTR