Bauwelt 34.1996 vom 06.09.1996
Das Schöne und das Soziale
Das Schöne und das Soziale sind keine Gegensätze, sondern voneinander abhängig. Die Planung altengerechter Wohnungen erfordert daher größte Sorgfalt. Es muß die Aufgabe des Architekten sein, die vertraute Welt der betagten Bewohner mit städtebaulichen, funktionalen und bautechnischen Notwendigkeiten zu verbinden. Nicht Originalität ist gefragt, sondern der Blick für das Angemessene
Das Schöne und das Soziale sind keine Gegensätze, sondern voneinander abhängig. Die Planung altengerechter Wohnungen erfordert daher größte Sorgfalt. Es muß die Aufgabe des Architekten sein, die vertraute Welt der betagten Bewohner mit städtebaulichen, funktionalen und bautechnischen Notwendigkeiten zu verbinden. Nicht Originalität ist gefragt, sondern der Blick für das Angemessene