Bauwelt

„The Transparent State“ – eine abseitige Vision für den Victoria-Platz?

Die Architektengruppe AREA hat im Rahmen einer Ausstellung ­einen zentralen Platz von Athen unter die Lupe genommen und „umgeplant“. Der Victoria-Platz, Ankunftsort für Flüchtlinge, ist ein „Tor zu Europa“. Was bedeutet er für die Stadt und für die heutige Definition von Architektur?

Text: Geipel, Kaye, Berlin

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    Der Glaspalast – „The Embassy“ – erinnert nicht von ungefähr an Joseph Paxton und die frühe Idee eines globalen Marktes. Die Installation ist zusammen mit vier weiteren Modellen von AREA Teil der zurzeit ebenfalls in Athen gezeigten Ausstellung „Tomorrows“ über städtebauliche Zukunftsvisionen.
    Foto: Giorgos Triantafyllou, AREA

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    Der Glaspalast – „The Embassy“ – erinnert nicht von ungefähr an Joseph Paxton und die frühe Idee eines globalen Marktes. Die Installation ist zusammen mit vier weiteren Modellen von AREA Teil der zurzeit ebenfalls in Athen gezeigten Ausstellung „Tomorrows“ über städtebauliche Zukunftsvisionen.

    Foto: Giorgos Triantafyllou, AREA

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    Eines der vier Modelle der „nichtkontrollierten Stadt“, die sich mit Bildung und ­Zusammenleben, mit Urban Factories und Ernährung, mit dem Essen und dem Gesundheitswesen beschäftigen.
    Foto: Kaye Geipel

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    Eines der vier Modelle der „nichtkontrollierten Stadt“, die sich mit Bildung und ­Zusammenleben, mit Urban Factories und Ernährung, mit dem Essen und dem Gesundheitswesen beschäftigen.

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    Welche unverzichtbaren gemeinschaftlichen Nutzungen bildet die Gesellschaft aus, ...
    Foto: AREA

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    ... wenn sich der Sozialstaat zurückzieht?
    Foto: AREA

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    ... wenn sich der Sozialstaat zurückzieht?

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    Die Modelle wollen die Vorstellungen der Besucher anregen ...
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    ... und antworten mit der zeitgenössischen Version eines viktorianischen Puppenhauses.
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    ... und antworten mit der zeitgenössischen Version eines viktorianischen Puppenhauses.

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„The Transparent State“ – eine abseitige Vision für den Victoria-Platz?

Die Architektengruppe AREA hat im Rahmen einer Ausstellung ­einen zentralen Platz von Athen unter die Lupe genommen und „umgeplant“. Der Victoria-Platz, Ankunftsort für Flüchtlinge, ist ein „Tor zu Europa“. Was bedeutet er für die Stadt und für die heutige Definition von Architektur?

Text: Geipel, Kaye, Berlin

Sommer 2015. Ausgangspunkt für Ihr Projekt sind die Ereignisse auf dem Victoria-Platz vor zwei Jahren. Warum wurde der Platz 2015 zu ­einem bevorzugten Ort für Flüchtlinge und Schlepper?
Victoria ist seit den 90ern ein neues Zuhause für ankommende Immigranten. Damals führte das Wirtschaftswachstum dazu, dass viele Bewohner das Zentrum in Richtung der Vorstädte verließen und sich viele Wirtschaftsflüchtlinge in den leer stehenden Wohnungen einrichteten. Das Viertel ist zentral gelegen und sehr gut angebunden. Später, während der Krise, formten sich Solidaritätsnetzwerke rund um den Platz, um bedürftigen Leuten zu helfen, sowohl Griechen als auch Ausländern. Als die Flüchtlingskrise ausbrach, hatte sich Victoria schon als der Ort etabliert, an dem man Unterstützung finden und sich mit anderen Immigranten und Flüchtlingen vernetzen konnte. Im Jahr 2015 besetzten viele Flüchtlinge den Platz und wandelten ihn in ein informelles Camp um. Heutzutage wissen Flüchtlinge schon um den Victoria-Platz, bevor sie überhaupt ankommen. Er ist ein Tor zu Europa geworden.
Konzept. Woher kam die Idee, die bestehende Stadt um den Victoria-Platz mit einer neuen, dystopischen Sicherheitsarchitektur zu einem gemeinsamen Projekt, zu einer widersprüchlichen sozialen Struktur, zu verschmelzen?
Ein Regierungsmitarbeiter hat die Situation von 2015 auf anrüchige Weise mit dem Satz „die Flüchtlinge baden in der Sonne“ beschrieben, welcher deren unbestimmten Status „in der Schwebe“ mit der widersprüchlichen Idee von „Freizeit“ kombinierte und so die Basis für unsere Dystopie formte. Gleichzeitig haben wir einen Platz vor uns, der nach Queen Victoria benannt ist, ein Name mit imperialistischer Konnotation und direkter Verbindung zu Joseph Paxtons Crystal Palace. Und in der Mitte des Platzes steht eine Statue des antiken Helden Theseus, der natürlich mythologisch mit der Idee des Labyrinths verbunden ist. Der Victoria-Platz ist von vielen Mythen überlagert, die wir in den Vordergrund rücken und in einen Dialog mit der umgebenden modernen Stadt setzen wollten.
Porträt Griechenlands. Architektonische Utopien sind heutzutage häufig negativ konnotiert. Worin besteht der Sinn, einen neuen „Crystal Palace“ zu bauen? Was wollen Sie erreichen? Ist es eine urbanistische Utopie? Oder Kritik?
Wir sehen unser Projekt als Dystopie: ein kritisches Narrativ, das fiktiv ist, aber auf gegenwärtigen Wahrheiten basiert. Der Sicherheitsstaat ist mächtiger denn je, während prekäre Lebenssituationen dramatisch angestiegen sind. Der öffentliche Raum ist mehr und mehr abgeschirmt, als sei er ein wertvoller Kulturgegenstand wie die Mona Lisa oder der Eiffelturm, der ja bald von einer gläsernen Sicherheitsbarriere umschlossen werden soll. Letztendlich erzählt unser Projekt die Geschichte einer zweigeteilten Gesellschaft und kann sogar als Porträt Griechenlands in der EU gelesen werden. Unsere Rolle als Architekten war es, diese Geschichte in Zeit und Raum zu positionieren und Fragen darüber aufzuwerfen, in welche Richtung Städte sich entwickeln.
Zweigeteilte Gesellschaft. Ihr Konzept benutzt zwei städtische Bauformen, die sich räumlich stark unterscheiden. Auf der einen Seite sind die „Shelters“, Unterkünfte und Schutzräume, die bereits existieren. In den momentan meist leer stehenden Erdgeschosszonen der Polykatoikia-Struktur von Athen (A.d.R.: ausbaubare Stahlbetonskelette, aus denen sich die Nachkriegsarchitektur Athens zusammensetzt und die die familiären Ökonomien der Stadtentwicklung begünstigt haben) produzieren Stadtbewohner Dinge und Dienstleistungen für die post-kapitalistische Gesellschaft. Auf der anderen Seite steht der riesige neue Glaspalast, der den gesamten Victoria-Platz einnimmt und in dem das Leben privatisiert, klimatisiert und weitgehend kontrolliert ist. Was ist der Grund für diese Teilung?
Die Tatsache, dass es im Stadtzentrum im Moment so viele leer stehende Gebäude gibt, könnte ein Schock für jemanden aus einer anderen europäischen Hauptstadt sein. Aber in Athen ist es einfach die Realität. Der Besitz von älteren Wohnungen im Stadtzentrum unterliegt einer untragbaren Steuerlast. Immobilien- und Mietmarkt sind praktisch inexistent und ein Überangebot an Wohnungen bleibt unbenutzt. Diese ­Situation hat zum Wiederaufleben von experimentellen Wohnformen geführt, die interessanterweise die Dominanz der Kernfamilie herausfordern, um die sich die Typologie der Polykatoikia einst entwickelt hat. Unsere Idee des „Shelter“ treibt diese Entwicklung ins Extreme, um die ­Polykatoikia sowohl ökonomisch als auch sozial durch ein gesellschaftlich extrovertierteres Modell von gemeinschaftlichem Wohnen zu erneuern. Gleichzeitig sehen wir eine deutliche Tendenz, dass der öffentliche Raum von privaten ­Institutionen befestigt und vereinnahmt wird. Unsere Vision basiert also auf diesem Oxymoron: Private Räume werden gemeinschaftlich, während öffentliche Räume privat werden.
Crystal Palace. Wie attraktiv ist der Glaspalast eigentlich für die Bewohner? Welche Gründe haben sie, von den „Shelters“ in die privatisierte Welt des Crystal Palace zu wechseln? Sie ­erwähnen die Sicherheitsbedürfnisse, die für Städter immer wichtiger werden.
Die „Authentizität“ des Lebens in den „Shelters“ zu verlassen, hat mit materiellen Verlockung und dem Versprechen von Mobilität zu tun. Die „Embassy“ – so nennen wir den Glaspalast – besteht aus einer endlosen Reihe von „Gateways“ und damit verknüpften, wechselnden Erfahrungen, vergleichbar mit einem Themenpark oder einem Spielplatz. Wir haben bewusst diese attraktive und verspielte Materialität für den Modellbau gewählt, so dass eine Menge Besucher äußerst positiv darauf reagierten, ungeachtet dessen, dass es um temporären Freiheitsentzug geht. Aber wir stellen uns auch die entgegengesetzte Bewegungsrichtung vor, vom „Transparent State“ und seiner „Embassy“ zum „Shelter“. Dies findet tatsächlich statt; man schaue sich nur das Gedränge auf der documenta an, wo Leute ihren Traum von einer alternativen Realität in Exarchia und anderen Athener Vierteln ausleben.
Solidaritätsnetzwerke. Andersherum gefragt: Wie viel Realität steckt in den „Shelters“? Dieser Teil Ihres Projekts in den Polykatoikias rund um den Victoria-Platz ist von lokalen Solidaritätsnetzwerken und Low-Tech-Produktion geprägt. Haben Sie für Ihr Projekt mit Nachbarschafts- und Flüchtlingsinitiativen kooperiert? Und weisen Sie solchen „Urban Factories“ nicht eine etwas zu große Attraktivität zu?
Wir haben jahrelang im Victoria-Stadtviertel ­gelebt und gearbeitet, und unsere Erfahrungen bereits 2010 im „Athens Charting“-Projekt umgesetzt, das wir 2012 auf der Architekturbiennale in Venedig gezeigt haben. NGOs und andere Initia­tiven, die wir studiert haben, operieren auf beein­druckende Weise in der Stadt und stellen die Relevanz von konventioneller Architektur in Zeiten der Krise in Frage. Das „Praxis Day Care Centre for the Homeless“ beispielsweise ist ­innerhalb weniger Wochen in einen leeren Apartmentblock hineingewachsen, indem es dort Raum für Raum übernommen hat. In diesem Prozess dominiert Zeitplanung über Raumplanung, und von dieser Idee ist auch der „Shelter“ durchdrungen. So gesagt liegen Sie also richtig damit, auf die Attraktivität dieses Modells hinzuweisen. Sie interessiert uns, vielleicht weil der „Shelter“ die Art von Projekt repräsentiert, die wir als ­Architekten gerne entwerfen würden, während konventionelle Architektur immer noch sehr mit dem Bau von „Embassies“ beschäftigt ist.
Referenzen. Es gibt zeitgenössische wie histori­sche Referenzen, die mir beim Betrachten Ihres Projekts in den Kopf kommen: Superstudio, Fahrenheit 451, die Kuppel über Manhattan von Buckminster Fuller, Norman Nixons Freedom Ship und vielleicht Manuel Herz’ selbstorganisierte Camps in West-Sahara. Welche Referenzen waren es für Sie?
Unsere Referenzen sind vielfältig und beinhalten auch theoretische Texte. Um ein paar zu nennen: Hannah Arendts Text „Wir Flüchtlinge“ und ihre These, dass Flüchtlinge historisch gesehen die „Avantgarde ihrer Völker sind“; Lefebvres Idee der Polyrythmie und auch „Die Produktion des Raums“; Lila Leontidous Kritik der Smart City; das ganze Symposium von Plato; Pelin Tan und die „Silent University“; Rem Koolhaas’ „Exodus“; Palle Nielsens Installation „The Model“; Bruno Latours Buch „Wir sind nie modern gewesen“ und seine Idee, dass Modernität sich nicht homogen ausbreitet, sondern als Netzwerk über ältere ­soziale Strukturen und lokale Realitäten stülpt. Letzteres spiegelt zum Beispiel die Struktur des „Transparent State“ wider, der ein Netzwerk radikal privatisierter Infrastrukturen über die „Shelter“ stülpt.
Wohnen in der Stadt. Die Flüchtlingskrise in Europa betrifft die Wohnungsfrage auch in einem territorialen Sinn und wie die Unterkünfte über das ganze Land verteilt sind. Ihr Konzept ist primär städtisch geprägt. Gibt es Verbindungspunkte zu den Planungsideen der Nachkriegszeit in Griechenland? Zum Beispiel zur Vision eines wissenschaftlichen Städtebaus, wie er von C.A. Doxiadis und anderen griechischen Planern vorgeschlagen wurde?
Die Ausstellung „Tomorrows“ ist in dieser Hinsicht erhellend, da sie die visionären Arbeiten von C.A. Doxiadis und Takis Zenetos mit zeitgenössischen Narrativen über die Zukunft zusammenbringt. Wir denken, dass der damalige Blick sehr in einem optimistischen Moment verharrte, in dem Technologie voller Versprechungen war. Die Idee des „Shelter“ und seine gegenwärtige Relevanz beziehen sich definitiv auf Zenetos Vorstellung eines „elektronischen Urbanismus“. Aber unser Hauptanliegen ist politisch und nicht technologisch. Und der „Transparent State“ erinnert in der Tat sehr an Doxiadis’ Ecumenopolis. Aber für uns ist die ökumenische Stadt auf ein Infrastrukturnetzwerk und Maschinentechnologie reduziert worden, während die „wahre Stadt“ irgendwo dazwischen gefangen blieb.
Alltägliche Modelle. In den farbigen Kartonmodellen, die Sie für die Ausstellung bauen, wird eine bewundernswerte Liebe zum Detail sichtbar, die sich der Vielfalt möglicher Nutzungen widmet. Es geht dabei um eine Neubewertung von alltäglichen Handlungsweisen im Sinne von Lefebvre. Wie wurden diese Kartonmodelle entwickelt und gruppiert? Was ist an dieser Darstellungsform so wichtig?
Die vier Modelle der „Shelters“, die wir in der Ausstellung zeigen, korrespondieren mit vier Themen: „Die Schule der Amateure, „Das Symposium“, „Die Fabrik der nutzlosen Objekte“ und „Die heroischen Medizincluster“. In unseren ­Augen handelt es sich bei diesen Themen um primitive Substitute für die grundlegenden ­Ressourcen des Sozialstaats, die durch sozial engagierte Handlungsweisen wieder angeeignet werden: Bildung, Wohlergehen, Kultur und Gesundheit – alles Gebiete, die durch die neolibe­rale Austeritätspolitik bedroht sind. Wir haben versucht uns vorzustellen, was in Zukunft an ihre Stelle treten könnte: Wie würden Leute infolge eines Ausschlusses aus – oder gar dem Kollaps – der kapitalistischen Ordnung reagieren, um zu überleben? Natürlich wollten wir in einer solchen Ausstellung überflüssige Erläuterungstexte vermeiden. So haben wir die Modelle mit einem Maximum an erzählerischen Details angereichert, fast wie in einer zeitgenössischen Version eines viktorianischen Puppenhauses.
Auswirkungen. Hatte das detaillierte Studium der Modelle über die Transformation alltäglicher Praktiken rückblickend auch Auswirkungen auf Ihre Arbeit als Architekten?
Ja, auf vielen Ebenen! Modellbau ist die Basis unserer Praxis und verleiht selbst unseren theoretischen Arbeiten eine taktile Qualität. Aber in diesem Fall geht es auch um unsere Rolle als Planer, die sich in der alltäglichen Praxis politisch buchstäblich „materialisiert“. Wir denken, dass es für Architekten wichtig ist, sich in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen und Ideen sichtbar zu ­machen, ohne notwendigerweise den Anforderungen des Marktes entsprechen zu müssen.
documenta 14 auf dem Victoria-Platz. Ihr Projekt befindet sich fast an derselben Stelle wie Rick Lowes documenta-Projekt, das für einen Sommer lang Nachbarschaftsinitiativen koordiniert. Wie stehen Sie dazu?
Rick Lowes Projekt ist für uns sehr interessant. Es geht um die Aufwertung eines lokalen Netzwerks im Umfeld des Platzes mit Hilfe von Dialogen, Workshops und anderen Events. Als Ort der Kunstproduktion durch soziale Praxis ist diese Idee sehr nützlich. Allerdings liegt für uns die ­Herausforderung und auch der Erfolg in der Vermittlung zwischen wirklich lokalen Akteuren und solchen, die nützliche Perspektiven von „draußen“ anbieten. Diese Frage stellt sich rund um alle Events der documenta 14. Aber sie stellt sich auch für die Architekturpraxis im Allgemeinen.
Nächster Schritt. Wird das Projekt fortgeführt?
„Embassy“ wie „Shelter“ sind offen für Interpretationen und erlauben eine Vielzahl an Ideen. Für uns ist dieser Anreiz zur Spekulation der erfolgreichste Aspekt unseres Projekts, an dem wir weiterarbeiten, vielleicht mit einer Graphic Novel.
Aus dem Englischen: Fabian Scholz
Fakten
Architekten Daouti, Stella, Athen; Raftopoulos, Michaeljohn, Athen; Mitroulias, Giorgos, Athen
aus Bauwelt 13.2017
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