Bildstrecke 16.04.2018
Ein weißer Monolith mit Bezügen zur maurischen Vergangenheit Córdobas: der Justizpalast von Mecanoo und Ayesa im Stadtteil Arroyo del Moro, westlich der Altstadt.
Foto: Fernando Alda
Das Gebäude mit auffällig heller, vorgehängter Fassade entstand zwischen einem Park, einem Sportareal mit Tennisplätzen und spanischem Geschosswohnungsbau der letzten Jahrzehnte.
Foto: Fernando Alda
Der längliche Grundriss des Gebäudes nimmt die blockartige Struktur der Wohnbauten auf.
Foto: Fernando Alda
Die Art der Perforierung der Fassade soll dagegen an maurisch-arabische Muster erinnern, die viele Bauten in der Altstadt prägen. Gleichzeitig gewährleistet der behinderte Einblick die Sicherheitsstandards eines Justizgebäudes.
Foto: Fernando Alda
Einschnitte unterteilen den Baukörper in mehrere Volumen und belichten zusätzlich die Innenräume.
Foto: Fernando Alda
Auf 48.000 Quadratmetern haben Mecanoo und Ayesa 26 Gerichtssäle, einen Raum für Hochzeiten, ein Forensisches Institut, ein Büro, ein Café, ein Archiv, ein Gefängnis und eine Tiefgarage untergebracht.
Foto: Fernando Alda
Nicht nur das spanische Córdoba hat einen Justizpalast erhalten. Auch im benachbarten Frankreich wurde dieses Jahr ein solcher Großbau der Justiz fertiggestellt, ein 160 Meter hoher Glasturm von Renzo Piano.
Foto: Fernando Alda
Nicht nur das spanische Córdoba hat einen Justizpalast erhalten. Auch im benachbarten Frankreich wurde dieses Jahr ein solcher Großbau der Justiz fertiggestellt, ein 160 Meter hoher Glasturm von Renzo Piano.
Foto: Fernando Alda
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