Bildstrecke 31.05.2016
Starkes Statement am Eingang zum Arsenale: Die folgende Installation wurde aus den abgebrochenen Gipswänden der Kunstbiennale 2015 gebaut.
Foto:Doris Kleilein
Verbeulte Metallschienen hängen von der Decke, Rigipsplatten sind zu Wänden aufgestapelt.
Foto:Doris Kleilein
Sehr prominent im ersten Raum: Wang Shu von Amateur Architecture Studio (China) wendet traditionelle Bautechniken zum ersten Mal auf Wohnungsbauten an.
Foto:Doris Kleilein
Brachial schön: Fünf in Beton gegossene und bildhauerisch bearbeitete Modelle von Marte.Marte Architekten (Österreich)
Foto:Marte.Marte/ Jörg Stadler
Mitten drin: ein uraltes Prestigeprojekt mit Protestaufkleber - die Punta della Dogana, das ehemalige Zollamt Venedigs, das Tadao Ando für die Kunstsammlung von François Pinault umgebaut hat.
Foto:Doris Kleilein
Mutig, weil streitbar: BeL Architekten (Köln) mit der raumfüllenden Styrodurlandschaft "Neubau"
Foto:Doris Kleilein
Selbstbauexperimente zur Unterbringung von Geflüchteten in großem Stil, am Modell getestet in Leipzig, Hamburg und an anderen Standorten
Foto: Doris Kleilein
"Making Heimat. Germany Arrival Country" bringt frischen Wind in den deutschen Pavillon.
Foto:Kirsten Bucher
Spanien nach der Krise: Bauprojekte, die sich von knappen Ressourcen nicht einschränken lassen.
Foto:Doris Kleilein
Eine der Arbeiten: Friedhof Grao von Inés García Clariana in Valencia. Alle Arbeiten unter unfinished.es
Foto:Mariela Apollonio
Eine der Arbeiten: Friedhof Grao von Inés García Clariana in Valencia. Alle Arbeiten unter unfinished.es
Foto:Mariela Apollonio
"In Therapy" im Nordischen Pavillon. Die Bäume, die im Pavillon von Sverre Fehn wachsen, wurden umbaut.
Foto:Doris Kleilein
Selbstkritik und Reflexion: Wird die skandinavische Architektur ihrem Ruf gerecht? Die Auskragung von Sverre Fehn: abgestützt, aber ein neues Bäumchen gepflanzt.
Foto:Doris Kleilein
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