Bauwelt

Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig


Das Museum wurde mit zweijähriger Verspätung und mit deutlich höheren Baukosten eröffnet. Damit sind die schlechten Nach­richten erschöpft. Auch wenn der Bau manche Fragen unbeantwortet lässt, ist die Mission so bedeutend, dass seine Gestalt nun als Expression des Inhalts gelesen wird.


Text: Kasiske, Michael, Berlin


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    Das keilförmige Hauptgebäude setzt ein Zeichen. Jedoch ohne Bestimmung: Ob es sich aus der Erde hervorschiebt oder in sie hin­einbohrt überlassen die Architekten der Sichtweise des Betrachters.
    Foto: Paul Raftery

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    Das keilförmige Hauptgebäude setzt ein Zeichen. Jedoch ohne Bestimmung: Ob es sich aus der Erde hervorschiebt oder in sie hin­einbohrt überlassen die Architekten der Sichtweise des Betrachters.

    Foto: Paul Raftery

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    Jedoch ohne Bestimmung: Ob es sich aus der Erde hervorschiebt oder in sie hin­einbohrt überlassen die Architekten der Sichtweise des Betrachters.
    Luft­foto: Wojtek Jakubowski

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    Jedoch ohne Bestimmung: Ob es sich aus der Erde hervorschiebt oder in sie hin­einbohrt überlassen die Architekten der Sichtweise des Betrachters.

    Luft­foto: Wojtek Jakubowski

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    Auf dem Terrain nördlich der Altstadt befand sich frü­her ein Busparkplatz. Die Entwicklung des städtischen Quartiers hat begonnen.
    Foto: Marcin Czechowicz

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    Auf dem Terrain nördlich der Altstadt befand sich frü­her ein Busparkplatz. Die Entwicklung des städtischen Quartiers hat begonnen.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Noch steht das Museum isoliert kurz vor der Mün­dung des Radaunekanals/Kanal Raduni in die Mott­lau/Motlava. Rechts neben dem keilförmigen Haupt­gebäude liegt der langgezogene Verwaltungstrakt.
    Foto: Paul Raftery

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    Noch steht das Museum isoliert kurz vor der Mün­dung des Radaunekanals/Kanal Raduni in die Mott­lau/Motlava. Rechts neben dem keilförmigen Haupt­gebäude liegt der langgezogene Verwaltungstrakt.

    Foto: Paul Raftery

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    Die parallel zum Verwaltungstrakt liegende Rampe führt zum hinteren Zugang des Foyers.Ihre Lage entspricht der Großgasse, die mit ihrer Bebauung im Zweiten Weltkrieg unterging. Foto: Paul Raftery

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    Die parallel zum Verwaltungstrakt liegende Rampe führt zum hinteren Zugang des Foyers.Ihre Lage entspricht der Großgasse, die mit ihrer Bebauung im Zweiten Weltkrieg unterging.

    Foto: Paul Raftery

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    Das Rot der Betonplatten ist eine Referenz an die traditionelle Ziegelarchitek­tur in Danzig.
    Foto: Paul Raftery

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    Das Rot der Betonplatten ist eine Referenz an die traditionelle Ziegelarchitek­tur in Danzig.

    Foto: Paul Raftery

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    Der gläserne Übergang verbindet Verwaltung mit Museum. Die schrägen Wände enden in den Ausstellungssälen.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Der gläserne Übergang verbindet Verwaltung mit Museum. Die schrägen Wände enden in den Ausstellungssälen.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Der Mitarbeiterzugang im Nordwesten mit dem we­nig überzeugenden Signet des Museums in der Fas­sade.
    Foto: Paul Raftery

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    Der Mitarbeiterzugang im Nordwesten mit dem we­nig überzeugenden Signet des Museums in der Fas­sade.

    Foto: Paul Raftery

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    Vorbereich des Auditoriums.
    Foto: Paul Raftery

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    Vorbereich des Auditoriums.

    Foto: Paul Raftery

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    Das Hauptgebäude wird auch innen durch schräge Betonwände bestimmt. Die große Treppe hinunter zur Ausstellung ist sehr markant gestaltet. Handläufe und Eingänge sind in Holz ausgeführt.
    Foto: Kwadrat

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    Das Hauptgebäude wird auch innen durch schräge Betonwände bestimmt. Die große Treppe hinunter zur Ausstellung ist sehr markant gestaltet. Handläufe und Eingänge sind in Holz ausgeführt.

    Foto: Kwadrat

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    Das noch nicht er­öffnete Café im obersten Geschoss ...
    Foto: Kwadrat

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    Das noch nicht er­öffnete Café im obersten Geschoss ...

    Foto: Kwadrat

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    ... orientiert sich zur Danziger Altstadt.
    Foto: Marcin Czechowicz

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    ... orientiert sich zur Danziger Altstadt.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Der Parcours durch die Ausstellung ist geprägt von Engen ...
    Foto: Marcin Czechowicz

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    Der Parcours durch die Ausstellung ist geprägt von Engen ...

    Foto: Marcin Czechowicz

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    ... und Weiten.
    Foto: Marcin Czechowicz

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    ... und Weiten.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Ein sowjetischer T-34-Panzer beherrscht einen Straßenraum mit den Kriegszerstörungen. Viele Säle der Ausstellung nehmen die gesamte Höhe von drei Geschossen ein.
    Foto: Marcin Czechowicz

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    Ein sowjetischer T-34-Panzer beherrscht einen Straßenraum mit den Kriegszerstörungen. Viele Säle der Ausstellung nehmen die gesamte Höhe von drei Geschossen ein.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Auf der untersten Ebene markiert die 120 Meter lange Halle den Verlauf der Großgasse. Seitlich liegen auf 5000 m2 die thematischen Ausstellungsräume.
    Foto: Marcin Czechowicz

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    Auf der untersten Ebene markiert die 120 Meter lange Halle den Verlauf der Großgasse. Seitlich liegen auf 5000 m2 die thematischen Ausstellungsräume.

    Foto: Marcin Czechowicz

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    Hinter der vertrauten Wasserfront mit Krantor an der Mottlau/Motlawa erscheint das Museum wie ein Fremdkörper, dessen Form keine Zuschreibung zulässt.
    Foto: Michael Kasiske

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    Hinter der vertrauten Wasserfront mit Krantor an der Mottlau/Motlawa erscheint das Museum wie ein Fremdkörper, dessen Form keine Zuschreibung zulässt.

    Foto: Michael Kasiske

Die Anfrage kam kurzfristig, meine Entscheidung war rasch getroffen: Das Museum des Zweiten Weltkriegs, über dessen Gründungsdirektor Paweł Machcewicz und seine Entlassung durch die konservative polnische Regierung in den vergangenen Wochen viel zu lesen war, berührte mich persönlich. Die Erzählungen vorhergehender Generationen meiner Familie über diese größte Katastrophe ihres Daseins, die sich im Verlust von Ehemännern, Vätern oder Söhnen, von Haus und Status sowie ungezählten Stunden der Ungewissheit ausdrückte, sind bis heute gegenwärtig.
Nach der Ankunft in Danzig besuchte ich zunächst die Westerplatte. Weit außerhalb, zwischen Hafenkanal und Ostsee gelegen, wurde 1964 eine Gedenkstätte zur Erinnerung an den Angriff vom 1. September 1939 errichtet. Hier begann der Zweite Weltkrieg mit der sieben Tage währenden Verteidigung von 218 polnischen Soldaten gegen eine Übermacht von insgesamt 3400 Deutschen, die sie erst beschossen und dann bombardierten. In dem heutigen Landschaftsgarten, der Relikte einzelner Gebäude und ein beeindruckend plastisches Ehrenmal umfängt, ist davon wenig zur spüren, zumal die Veteranen, die einst die Besucher führten, in­zwischen überwiegend nicht mehr leben.
Allerdings ließ erst 2007 die deutsche Initia­tive für die heutige „Stiftung Flucht, Vertrei­-bung, Versöhnung“ ein Museum des Zweiten Weltkriegs, quasi als Gegengewicht, konkret wer­-den. „In einem solchen Museum wäre Raum, die gesamte Erfahrung des Krieges zu präsentieren,“ schrieb Machcewicz im Jahr vor seiner Berufung, „darunter auch die aus der Sicht jener Nationen, die nicht nur den deutschen, sondern auch den sowjetischen Totalitarismus zu spüren bekamen.“ Der seinerzeit frisch gewählte Ministerpräsident Donald Tusk machte sich die Gedanken zu eigen, denn in dem „Museum des Zweiten Weltkriegs würde das Schicksal der Zwangsumsiedler seinen Platz in dem entscheidenden und umfassenden Kontext finden.“ Der Historiker bestimmte auch Danzig, seine Heimatstadt, als Standort: „Hier hat der Krieg begonnen, hier hat er in gewissem Sinne auch aufgehört, als 1980 die Solidarność entstand.“
Das Museum stellt angesichts der fünf Millionen zivilen Kriegsopfer in Polen die einfachen Menschen und ihren Kampf um das eigene Überleben, Freiheit und Menschenwürde sowie das an zwei Fronten angegriffene Volk in den Mittelpunkt. Wobei der sowjetische Einmarsch bis zur Auflösung des Ostblocks nicht öffentlich thematisiert wurde. Innerhalb Polens, so erfahre ich, wird es als Gegenpol zum 2002 vom damaligen Stadtpräsidenten Lech Kaczyński initiierten Museum des Warschauer Aufstandes verstanden, das sich auf das Ereignis und seine Folgen beschränkt.
Nachdem ich, anknüpfend an den Besuch der Westerplatte, einmal das Museum bereits umrundet hatte, erfuhr ich, dass die Tickets ausverkauft seien. Am nächsten Morgen treffe ich Bazyli Domsta, einen der vier verantwortlichen Architekten aus dem Büro Kwadrat. Auf dem Platz vor dem Eingang bilden sich um uns informelle Gruppen, die meisten wollen ins Museum, andere scheinen sich hier lediglich verabredet zu haben. Genau das sei beabsichtigt gewesen, sagt Domsta, schon mit der Erläuterung des Entwurfs beginnend. Der äußerst liebenswürdige 73-jährige spricht Deutsch, das er als junger Architekt in einem hiesigen Büro gelernt hat. Er wurde in Danzig geboren als Sohn einer Polin und eines ungarisch-stämmigen Deutschen, der aufgrund seiner Herkunft und trotz pro-polnischen Haltung 1945 gefangen genommen wurde und in einem sowjetischen Lager umkam.
Der Bau erfüllt ihn mit Stolz. Nicht allein, weil das Museum aus dem meist Wohn- und Geschäftshäuser umfassenden Portfolio des Büros herausragt, sondern weil sein Mut belohnt wur­de. Die Architekten hatten sich im Wettbewerb nach langem Abwägen gegen die vollständige Überbauung des Grundstücks entschieden, weshalb die gesamte Ausstellung im dritten Untergeschoss untergebracht werden musste. Stattdessen haben sie auf eine freistehende skulp­turale Form gesetzt. Diese und das Angebot, in den oberen Geschossen das Panorama des wiedererrichteten Danzigs zu präsentieren, ließ 2010 wohl die international, unter anderem mit Daniel Libeskind, Jack Lohman und Hans Stimmann, besetzte Jury für diesen Entwurf stimmen (Bauwelt 39.2010).
Gemeinsam gehen wir die breite Freitreppe hin­unter und treten in das lichtdurchflutete Foyer im ersten Untergeschoss. In dem Raum, der Durchblicke nach oben und unten erlaubt, dominiert der graue, glatte Sichtbeton und das schwarz gestrichene Metall. Nur ausgewählte Teile wie die Handläufe oder Eingänge sind in naturfarbenem Holz ausgeführt. Der Kontrast zu dem Rot der Nano-Betonplatten auf der Außenhaut, eine Referenz an die Backsteinbauten Danzigs, könnte nicht größer sein. Im Innern sollen sich die Besucher sammeln. Dazu trägt der Weg über zwei weitere Treppen hinunter bei. Auf der untersten Ebene vor der Ausstellung ist die Atmosphäre fürwahr gedämpft. Domsta gelingt mit seiner freundlichen Art das Empfangspersonal dazu zu bewegen, mir eine Eintrittskarte auszuhändigen.
Da er die Ausstellung schon zweimal gesehen hat, fahren wir gemeinsam hoch ins vierte Obergeschoss zum noch nicht eröffneten Café. Im Gegensatz zur Ausstellung über die Vergangenheit, die mit der Grausamkeit, dem Hass und ihren lange nachwirkenden Traumata, gleichwohl aber auch dem heldenhaften Kampf und dem Mut in der Erde bewahrt werden soll, ist dieser Raum hinter der schrägen Glasfassade der Reflexion und des Austauschs, der Gegenwart und der Zukunft gewidmet. Ich frage, welche Über­legungen der Gestalt des expressiven, visuell schwer erfassbaren Baukörpers zugrunde liegen. Die Form, die am Modell entworfen und nach dem Wettbewerbsgewinn verfeinert wurde, solle assoziativ wirken, antwortet Domsta, manche sehen sie als Einschlag eines Körpers, als Bastion oder als stürzendes Haus.
Vielmehr habe man jedoch den zu einem Busparkplatz verkommenen Ort eine Identität ge­-ben wollen, die an das einstige städtische Quartier anknüpft. Deshalb, so Domsta, wurde auch der verschüttete Verlauf der Großgasse als Weg zwischen dem hohen keilförmigen Baukörper und dem eingeschossigen Verwaltungstrakt oberirdisch, in der Ausstellung darunter durch eine lange Halle wieder herausgearbeitet. Die zu Baubeginn bei archäologischen Grabungen gefundenen baulichen Reste wurden gleichsam exhumiert und nun entlang des einstigen Gassenverlaufs in Gabionen verwahrt. Für Danzig, dessen originale Substanz gering ist, eine nicht selbstverständliche Entscheidung.
Bevor ich mich von Domsta verabschiede, bemerke ich die Kameras, die an den oberen Ecken angebracht sind und die scharfen Kanten erheblich schmälern, wie auch die Lüftung in­mitten der Gabione. Er kommt lieber auf die konstruktiven Details zu sprechen, die er in zahllosen Skizzen entwickelt hat, und die ungewöhnlich präzise und sauber ausgeführt worden sind. Das Büro Kwadrat hatte auch die Bauleitung inne, das offenbart sich im Gestaltungswillen von den Servicebereichen bis hin zu den Garderoben.
In die Ausstellung eintretend überrascht mich, obwohl darauf vorbereitet, die gut 120 Meter lange Halle. In den Boden eingelassen sind Pflastersteine der Großgasse. Die Ausstellung beginnt in der anderen Richtung, mit drei identischen Zimmern, deren Ausstattung das Leben vor, während und zu Kriegende aufzeigt: Wie etwa ein Kohle­ofen die Heizung ersetzt, Matratzen für Einquartierungen ausgelegt werden oder hübsche Din­-ge wie Porzellanfiguren verschwunden sind. Auf bemerkenswert sachliche Art werden die alltäglichen Entbehrungen auch für diejenigen sichtbar, denen nicht mehr von Zeitzeugen berichtet wurde.
Die Ausschreibung des Ausstellungsdesigns war schon vor dem Architekturwettbewerb vom belgischen Büro Tempora S.A. gewonnen worden. Außer der Bitte, auf natürliches Licht zu verzichten sowie 5000 Quadratmeter für die Ausstellung vorzusehen, gab es keine Vorgaben. Nur so kann ich mir die bisweilen umständliche Wegführung erklären, die mittels hilfsweise angeklebter Pfeile funktioniert. Die Exponate, die in den vergangenen acht Jahren herbeigeschafft wurden, sind beeindruckend. Zusammen mit den hochwertigen Inszenierungen schaffen sie einen unmittelbaren Bezug zum Besucher. Die enge Zusammenarbeit zwischen Historikern, Museumswissenschaftlern, Ausstellungsgestaltern und Architekten wird spürbar, ich möchte meinen, um der Sache willen. Die versprochene Breite der Schilderungen findet sich in Exkursen, etwa zum Spanischen Bürgerkrieg und zu Säuberungen in anderen Ländern, wieder; his­torische Fakten wie der Pogrom von Polen gegen Deutsche in Bromberg oder gegen Juden in Jedwabne werden nicht verschwiegen. Selbstverständlich stehen die aggressiv vernichtenden deutschen und sowjetischen Aktionen gegen Polen im Fokus, womit die von der derzeitigen Regierung unterstellte Nivellierung des spezifischen Leidens der Bevölkerung widerlegt ist.
Die ausverkauften Tickets machen Hoffnung, dass nach einigen tausend Besuchern nicht mehr leichtfertig Änderungen vorgenommen werden können. Über dem Ausgang sind auf zwei Monitoren aktuell unter militärischen Kämpfen leidende Zivilbevölkerungen zu sehen, womit Krieg als universales Thema der Menschheit unterstrichen wird. Auftauchend hat sich mein Blick verändert und ich sehe das Museum weniger als gestaltetes Gebäude denn als Symbol für einen kraftvollen Fingerzeig, der im aktuell uneinigen Europa Beachtung finden sollte.



Fakten
Architekten Kwadrat Studio Architektoniczne, Gdynia
Adresse Plac Władysława Bartoszewskiego 1, 80-862 Gdańsk, Polen


aus Bauwelt 11.2017
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