Bauwelt

Baukastenprinzip


Um den Bedarf an Betreuungsplätzen zu bedienen, hatte München eine bestechende Idee: Kitas in Systembauweise so maßzuschneidern, dass sich der Widerspruch zwischen Standardisierung und Individualisierung aufheben lässt. Ein Pilotprojekt wurde von schulz & schulz architekten umgesetzt, mit achtbarem Ergebnis. Weil die Ausführung des Kindergarten-Baukastens weiter verschlankt werden soll, steht der Erfolg jetzt in Frage


Text: Wilhelm, Hans-Christian, München


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    Für die Kita in der Hans-Golz-Straße mussten die Architekten die Rankfassade verschlanken
    Fotos: Stefan Müller

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    Für die Kita in der Hans-Golz-Straße mussten die Architekten die Rankfassade verschlanken

    Fotos: Stefan Müller

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    In der Evereststraße erhielt die Fassade eine zweite Haut aus einem Holzspalier mit einer Unterkonstruktion aus Metall
    Fotos: Stefan Müller-Naumann

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    In der Evereststraße erhielt die Fassade eine zweite Haut aus einem Holzspalier mit einer Unterkonstruktion aus Metall

    Fotos: Stefan Müller-Naumann

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    Aufgang aus der Serie 1, hier Evereststraße. Die Fensterlaibungen sind auch als Sitzbank geeignet.
    Foto: Stefan Müller-Naumann

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    Aufgang aus der Serie 1, hier Evereststraße. Die Fensterlaibungen sind auch als Sitzbank geeignet.

    Foto: Stefan Müller-Naumann


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