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"Lina Bo Bardi: Together" im Architekturmuseum Basel

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Foto: Instituto Lina Bo e P.M. Bardi

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"Lina Bo Bardi: Together" im Architekturmuseum Basel

Lina Bo Bardis unbedingte Verbundenheit mit den Menschen, der Kunst und der Architektur entdeckte Aldo van Eyck in ihrem Museu de Arte de São Paulo.
Dem Vermögen der italienisch-brasilianischen Architektin, das Potenzial eines Menschen und die verschiedenen Aspekte einer Kultur zu erkennen, ist noch bis 27. Oktober eine Ausstellung im Schweizer Architekturmuseum in Basel gewidmet. Zu ihrem facettenreichen Werk, in dem das Individuelle genauso viel Raum findet wie das Kollektive und das im Internationalen wie im Lokalen verankert ist, gehört SESC Pompéia in São Paulo. Das Freizeit- und Kulturzentrum war für Lina Bo Bardi (1914–1992) ein sozialistisches Experiment – ein Raum ohne Hierarchie, der eine Kultur des vielfältigen Miteinanders ermöglicht: „Ich glaube an eine internationale Gemeinschaft von Interessen, an ein Konzert lauter einzelner Stimmen.“
Fakten
Architekten Bo Bardi, Lina, (1914 - 1992)
aus Bauwelt 38.2013
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