http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Biomasseheizkraftwerk-Palencia-FRPO-Rodriguez-Oriol-4195194.html
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Über dem schweren Betonsockel erhebt sich eine lichte „Laterne“, eine Stahlkonstruktion mit transluzenter Verkleidung.';
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Die ovale Grundriform verste-hen die Architekten als Symbol des technischen Kreislaufs im Kraftwerk. Über die Luken auf dem Vorplatz wird die Biomae ins unterirdische Silo eingebracht.';
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Herzstück der Anlage: die Dampfkeel, in denen die Biomae verfeuert wird. Die anfallende Asche wird, mit Düngemitteln gemischt, auf den umliegenden Feldern ausgebracht.';
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Schaukraftwerk: Besucher können die Anlage ...';
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... auf der Galerieebene besichtigen.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/QH-Track-Berlin-EM2N-4198579.html
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Ein halber Kilometer Büround Gewerbebau von EM2N: die westliche Kante der Berliner Europacity.';
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2018 wurde mit dem Bau des „QH Track“ begonnen. Seither konnte man dem Bürogebäude auf 510 Metern Länge entlang der Bahntrae nördlich vom Berliner Hauptbahnhof beim Wachsen zusehen.';
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Im Laufe dieses Jahres sollen alle Arbeiten abgeschloen sein.';
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Der gesamte Komplex von Südwesten gesehen; rechts im Anschnitt: der Wohnblock „QH Core“ von Robertneun Architekten.';
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Die Hochhäuser markieren jeweils besondere städtebauliche Situationen wie zum Beispiel die Einmündung von Querstraßen.';
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George-Stephenson-Straße, Blick Richtung Norden';
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Während die südlichen Teile des Gebäudes seit geraumer Zeit vermietet sind – das Softwareunternehmen SAP ist Hauptmieter –, ...';
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... wird im nördlichen Abschnitt noch am Ausbau gearbeitet. ';
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Das Atrium im Hochhaus am Nordhafenplatz. Aktuelle Mietangebote finden sich auf den einschlägigen Portalen zu Preisen von um die 24 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Quartier-Heidestrasse-in-der-Berliner-Europacity-Robertneun-Architekten-4198628.html
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QU StraigthSichtbetondecken und großformatige Verglasungen durchfluten die Zwei-Zimmerwohnung mit Tageslicht und öffnen den Blick auf die goldgelben Brüstungen des gmp-Blocks.';
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Die Lobbys erinnern an Mailänder Eingangshallen: wertige Materialien und üppige Innenhöfe.';
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Der Blick Richtung Süden in die George-Stephenson-Straße – links die Blöcke von gmp, Robertneun und Collignon, rechts der Büroriegel von EM2N.';
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Die Gebäudetiefe von achtzehn Metern ermöglicht eine hohe Flexibilität in der Büronutzung an der Heidestraße. Die kleinen Gewerbeeinheiten zu den Querstraßen sind fünf Meter breit und sechzehn Meter tief.';
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Ihre Zwischenebene kann als Backoffice genutzt werden. Zur George-Stephenson-Straße hin sind sie ebenfalls zweigeschoig und laen sich miteinander zu noch größeren Einheiten verbinden.';
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Die Laubengänge zum Hof werden mit kuratierten Blumentöpfen bestückt. Die Pflanzen variieren nach Ausrichtung und Etage. Sie werden automatisch bewäert.';
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Handglasierte Klinkerriemchen an den Innenhoffaaden waren kostengünstiger als die zuerst geplanten Betonfertigteile.';
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QH Core Die Balkone an der südlichen Faade gliedern den Block und trennen zugleich das Wohnen vom Arbeiten im angrenzenden Gebäudeteil mit glatter Faade.';
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Der Blick Richtung Norden in die George-Stephenson-Straße – die anderen Gebäude waren zur Zeit der Aufnahme noch im Bau.';
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Die Laubengänge eröffnen den Blick über die Europacity und auf den Dreiecksplatz, der das Zentrum des Quartiers bildet. ';
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Er lädt mit seinem Waerspiel zum Verweilen ein – ebenso wie die Bänke an der Faade zur George-Stephenson-Straße.';
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Die Wohnungen orientieren sich zum ruhigen Innenhof, der durch den Entfall des in der Auslobung vorgegebenen mittleren Querriegels großzügig gestaltet werden konnte.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Burghofbuehne-Beeskow-Atelier-Fanelsa-4198462.html
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Mal Bühne, mal Workshop: Mit der Burgbühne von Atelier Fanelsa bekommt die Burg in Beeskow eine weitere Möglichkeit für ihr vielseitiges Kulturangebot.';
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Die Burghofbühne ist gefördert mit EU-Geldern aus dem LEADER Programm, das Projekte in ländlichen Regionen unterstützt';
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Die Bühne greift nicht in die historische Substanz, fügt sich mit der roten Faade aber harmonisch ein.';
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Mit der Oper „Undine“, basierend auf dem Werk von Günter de Bruyn, der in der Region lebte, wurde die Bühne im letzten Jahr eingeweiht.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Bergson-Kunstkraftwerk-Muenchen-Aubing-Stenger2-Architekten-und-Partner-4195208.html
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Ab 1955 nutzte die Deutsche Bahn das Heizwerk in Aubing.';
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In den Achtzigern wurde es stillgelegt und im Laufe der Jahre zum Lost Place – seit 2007 denkmalgeschützt.';
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Das ehemalige Keelhaus des Aubinger Heizwerks während des Umbaus durch Stenger2 Architekten und Planer';
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Zum „schicken Loft“ sollte das Keelhaus nach der Sanierung nicht werden.';
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So blieb nicht nur die Faade mit ihren Alterungpuren weitgehend unangetastet, sondern auch im Innern legten die Architekten Wert auf den Erhalt einer gewien Rohheit.';
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Umbau oder Neubau mit Teilerhalt von Bestand? Erhaltene Substanz ist in der Schnittperspektive schwarz, Neubau rot angelegt.';
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Die ehemaligen Kohlensilos wurden zur Autellungsfläche umgebaut.';
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Sie wird von der Galerie König genutzt; weitere Räume des Kunsthändlers finden sich im Neubau.';
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Für all die Nutzungen, die das Kulturzentrum anbieten sollte, war das alte Keelhaus nicht annähernd groß genug.';
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Konzertsaa , Veranstaltungaal, Autellungsräume etc. finden im Anbau Platz.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Kulturweberei-Finsterwalde-HBRM-Habermann-4198153.html
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Die beiden neuen Gebäudeblöcke heben sich deutlich vom Bestand des Industrieareals ab. Sie treten dennoch über ihre Materialität und ihre gestalterischen Bezüge in einen harmonischen Dialog mit der ehemaligen Nutzung. Hinter dem Schaufenster steht ein alter Industriewebstuhl. ';
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Neben dem Veranstaltungaal und dem großen Foyer in der Shedhalle, das für unterschiedliche Nutzungen zur Verfügung steht, entstanden im Obergescho Seminarräume. Im kleineren Bau an der Straße befinden sich über den Autellungsflächen Büros der Verwaltung.';
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Blick vom kleinen Foyer auf den Altbau der Weberei.';
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Der Mix aus verschiedenen Ziegeln fügt die Alt- und Neubauten zusammen. Der von Mauern eingefate Hof wird gegliedert von unterschiedlicher, alter, wieder entdeckter und neuer Pflasterung mit Sitzmöglichkeiten und sehr wenig Begrünung.';
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Die Sheddachhalle der Weberei vor ...';
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... und nach dem Umbau.';
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Für den Innenausbau wurden Bauteile wie die gueisernen Stützen der Shedhalle wiederverwendet und mit hochwertigen Materialien ergänzt. Der große Saal kann dank mobiler Einbauten und Trennwände vielseitig genutzt werden. ';
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Die textile Wandverkleidung erinnert an die ehemalige Nutzung als Tuchfabrik.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Kunsthalle-44Moen-pihlmann-architects-4198472.html
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Für einen verbindenden Freiraum nutzte Marianne Levinsen Landskab zurückhaltende, belastbare Materialien wie Schlokies, Pflastersteine und wiederverwendete Feldsteine, pflanzte Eschen und Obstbäumen.';
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Die Doppeltore der Klangkunsthalle ermöglichen die Einbeziehung der Umgebung.';
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Das alte Haupthaus wurde zum Atelier und für die Bildung von Schulkindern umgebaut, auch die Schmiede in der Mitte wurde renoviert.';
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Die neuen Künstlerwohnungen unten, die offen bis zum First sind, ...';
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... werten Møen44 als Refugium für Künstlerinnen auf.';
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Ähnlich wie im Modell-Projekt „Home Minus 12,5 mm“ von pihlmann architects und Office Kim Lenschow wird auf eine Wandverkleidung verzichtet und stattdeen die Isolierung bloßgelegt.';
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Dies reguliert das Klima und verbeert die Akustik.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Lernhaus-Neusath-Nabburg-Freilandmuseum-Oberpfalz-Max-Otto-Zitzelsberger-4198484.html
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Mit Respekt vor dem Original entsteht ein eigenständiger Neubau, ...';
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... der neue gestalterische und technische Lösungen anbietet.';
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Die Stahlstütze ist sowohl Teil des Gebäudetragwerks als auch der kommenden Spindeltreppe.';
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Damit sind die geometrischen Formen ...';
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... der Treppe vorgegeben.';
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Alte Planen und Restholzabschnitte bilden zurzeit einen Witterungchutz der tragenden Hölzer und Platten.';
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Er entstand in einem Workshop mit Studierenden.';
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Das Gebäude wurde mit Mitteln des Museumsbauhofes handwerklich errichtet.';
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Das Holz für den Rohbau wurde im Museumsforst geschlagen und behutsam getrocknet.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Heizkraftwerk-Sued-Leipzig-Atelier-ST-4195130.html
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Das Heizkraftwerk Süd in Leipzig ist in eine Keramik- Vorhangfaade mit Aluminium-Unterkonstruktion gekleidet.';
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Auf dem Gelände der ehemaligen Gutsziegelei entstand zwischen 1908 und 1910 das „Südwerk“. Wesentliche Teile der noch heute erhaltenen Anlagen und Gebäude plante das Leipziger Architekturbüro Händel & Franke.';
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Die Faaden der drei Baukörper treten durch ihre Farbgebungen in Ocker und Rotbraun und die kleinformatigen, ...';
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... vorgehängten Keramikplatten in Beziehung mit dem Backsteinbestand.';
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Meta Architektur aus Magdeburg gestalteten die neue Metallfaade für den sechzig Meter hohen Wärmespeicher. In Kombination mit den weiteren Baukörpern prägt das Ensemble auf neue Art die Stadtsilhouette.';
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Der Neubau gilt als eines der emiionsärmsten Gasturbinenkraftwerke weltweit. Es gibt Pläne, das alte Werk bis 2033 zum „Waerstoffkompetenzzentrum“ umzubauen. ';
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Die Farbgestaltung der Faaden setzt sich in Türen, Toren und technischen Einbauten fort.';
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Auch der Mörtel ist jeweils farblich angepat.';
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Grün glasierte Formsteine im Sockel brechen mit der Rasterstruktur.';
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Einzig die Sockelgeschoe übernehmen das Klinkermauerwerk des Bestands. Seine schrägen Abschlüs-se nehmen Bezug auf die gegenüberliegenden Häuser, regelmäßig angeordnete Lisenen verkleinern den Faadenmaßstab.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Umspannwerk-Neuwiesen-Winterthur-Graf-Biscioni-4195166.html
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Die Fläche, die durch den Abri des wesentlich größeren Vorgängerbaus frei wurde, gab man der örtlichen Flora und Fauna zurück.';
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Lediglich der vergleichsweise kleine Eingangsbau ist sichtbar, ...';
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... rund siebzig Prozent des Gebäudes stecken im Erdreich.';
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Die Decke über den Transformatoren lät sich demontieren und anschließend wieder einbauen, ...';
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... um den Austausch der Trafos nach dem Ende ihrer Lebensdauer zu ermöglichen.';
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Die vom Büro Bivgrafik in Zürich gestaltete Signaletik besteht aus übereinanderliegenden Kupferplatten, ...';
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... in Anlehnung an die Kühlrippen der Transformatoren.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Biomasseheizkraftwerk-Vuosaari-Kivinen-Rusanen-4195184.html
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Das Luftbild zeigt die Ausdehnung des Biomae-Heizkraftwerks in Vuosaari.';
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Das Keelhaus des Kraftwerks wurde in eine zweischalige Aluminium-Konstruktion gehüllt, ...';
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... die Tageslicht ins Innere lät.';
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Der Biomae-Speicher ...';
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... tritt als einprägsame Ortbeton-Architektur in Erscheinung.';
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Seine Außentreppe lät an konstruktivistische Architektur denken.';
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Beim Umspannwerk Tammisto in Vantaa setzten Kivinen Rusanen auf die Gestaltungsmöglichkeiten des Ziegels, ...';
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... um dem Volumen Präsenz und Maßstäblichkeit zu verleihen.';
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Angebot zur Aneignung: Auf der Wand, die das Grundstück des Umspannwerks Kalasatama von den Paanten abschirmt, ...';
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... dürfen Graffiti-Künstler ihre Fähigkeiten zeigen.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Maschinenhalle-Hauptklaeranlage-Wien-Simmering-smartvoll-Architekten-4195146.html
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Nur weil Funktionsgebäude drin steckt, mu es nicht so auehen. Die Faade der Wiener Wärmepumpe sieht von keiner Seite gleich aus.';
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Faadenhohe Aluminiumpaneele umhüllen die Längeiten, während stirnseitig Profilglas zum Einsatz kommt.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/2/9/0/8adde883a7fb8720.jpg
Wien-Simmering ist industriell geprägt. Der Stadtteil liegt im Südosten und direkt am Donaukanal. Hier befinden sich das älteste Gaswerk und seit 1980 auch die Hauptkläranlage der Stadt.';
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Perfekte Synergie: Nach 20 Stunden der Aufbereitung fließen täglich über 500.000 Liter geklärtes Abwaer aus Haushalten und Indus-trie zurück in die Donau. Davor wird das saubere Waer durch die Wärmepumpen geleitet. Auch aus deen geringer Restwärme kann Energie entstehen.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/2/9/0/79dec4521873f0ac.jpg
Während der Proze der Waeraufbereitung in der Kläranlage vom Stadtraum aus kaum lesbar ist, nutzen smartvoll die Faade ihrer Wärmepumpe gegenüber dem Parkplatz eines Einkaufszentrums, um das Innere nach außen zu tragen.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/2/9/0/1540460e81c35c3b.jpg
Die aufgefächerte Faade mit Höhenstaffelung ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/2/9/0/4fd72e256a503571.jpg
... und Materialwechsel bildet den transformativen Proze der Energiegewinnung ab.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/Brutales-Luzern-Brutalistische-Architektur-im-Kanton-Luzern-4195244.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/3/8/3/18e729cf83f442ca.jpg
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/Das-ungebaute-Leipzig-Projekte-Visionen-Luftschloesser-4195219.html
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/EM2N-Stadtfabrik-4200329.html
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http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Nicht-Ausdruck-sondern-Eindruck-4199428.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/9/3/1/9/5/de236b70bc2d003e.jpg
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Sally Wiest, Remstal (Buoch mit Blick nach Kernen), undat., Privatbesitz.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/9/3/1/9/7/db172635e1aaf771.jpg
Sally Wiest, Panoramagemälde Stuttgart, um 1897, Stadtarchiv Stuttgart, Teil C Urbanstraße bis Richtung Uhlandshöhe.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Nur-Fassade-4195290.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/4/3/0/3c93d9f00053932d.jpg
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http://www.bauwelt.de/rubriken/aktuell/Ach-damals-4198111.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/9/1/8/4/1/c87ccf04fef278d6.jpg
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Jan Friedrich öffnet Beiträge mit historischen Stadtfotos auf Facebook und Co. inzwischen mit spitzen Fingern
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Der-Brutalist-4199438.html
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László Tóth entwirft ein Ortszentrum für Doylestown, ein Denkmal für Van Burens verstorbene Mutter.';
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Die umgebaute Bibliothek in Van Burens Landsitz.';
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Der BrutalistRegie: Brady Corbetmit Adrien Brody, Guy Pearce und Felicity JonesDauer: 3 Std. 34 Min.Filmstart: 30. Januar';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Allmachtsfantasien-4195299.html
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Blick in die Autellung.';
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Der „Koffer“ ist ein Modell des Ghettos Łódź, das Leon Jakubowicz dort als Zwangsinternierter anfertigte. Darin finden sich gestempelte Papiere und Geldscheine.';
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Die Installation „Gelbe Kohle“ von IzaTarasewicz bezieht sich auf die gleichnamige Kurzgeschichte des polnisch-ukrainischen Autors Sigizmund Krzhizhanovsky aus dem Jahr 1939, in der eine Welt beschrieben wird, die von einer Klima- und Energiekrise heimgesucht wird, und von der Entdeckung einer neuen globalen Energiequelle erzählt, die billiger und reichlicher vorhanden ist als alles andere: menschliche Bosheit, Angst, Ha, Aggreion und Leid.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Bilderstuermer-4195334.html
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Foto: Sander van Wettum/AFFR
http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Geht-doch-4198105.html
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Zum Abschlu des ersten Tages las der dänische Soziologe Nikolaj Schultz aus seinem Buch „Landkrank“ und sprach mit Bauwelt-Redakteurin Marie Bruun Yde über die Rolle jedes Einzelnen beim Umgang mit dem Klimawandel – und über die Rolle der Architektur dabei.';
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Haltung Sich seinen Prinzipien treu bleiben, Bekanntes hinterfragen und Neues wagen, um beere Lösungen zu finden – nichts Geringeres thematisierten Florian Summa und Anne Femmer, ...';
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... Gabu Heindl ...';
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... und Carlo Ratti. Chefredakteur Boris Schade-Bünsow eröffnete den 10. Bauwelt-Kongre.';
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Der beste Beweis dafür, da ein Thema auf Interee stößt: Wenn alternative Sitz- und sogar Stehplätze gesucht werden müen.';
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Verfahren Veränderungen müen schon vor dem Projektstart stattfinden: Über neue Wettbewerbs- und Planungsverfahren sprachen Florian Nagler, ...';
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... Felipe De Ferrari, ...';
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...Tobias Hönig, Jonas Tratz, Gustav Düsing und Thorsten Erl.';
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Rheform zeichnete die siegreichen Studierenden des Campus³-Wettbewerbs aus.';
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Kongregespräche Vier Gespräche in vier Räumen zur gleichen Zeit gaben in diesem Jahr den Kongregästen die Möglichkeit, mit Referentinnen und Referenten, Partnern und der Redaktion in den unmittelbaren Austausch zu treten.Vera Hartmann und Sybille Bornefeld von Sauerbruch Hutton und Anna Sebeczek von Jung sprachen mit Benedikt Crone und Caroline Kraft. ';
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Jan Friedrich führte ein Gespräch mit Georg Gewers von Gewers Pudewill und Markus Hofheinz von Wöhr, ...';
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... Boris Schade-Bünsow eines mit Gunther Gamst von Vivareo + Vaventus und Thorsten Becker von Daikin.';
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Lukas Weder von Barkow Leibinger und Jan Steeger von Schindler stellten sich den Fragen von Ulrich Brinkmann.';
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Das ganze Jahr 2024 über haben wir uns mit der Kongre-Fragestellung „Geht’s noch?“ befat und sie in unseren Heften thematisiert. Nachzulesen u.a. am Bauwelt-Stand.';
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Schnittstellen Stefan Grieger, ...';
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... Eva Herr ...';
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... und Lydia Oehlwein zeigten in dem städtebaulichen Themenblock auf, wo aus Sicht von Landschaftsarchitekten und Stadtplanerinnen Potenziale der städtischen Nachverdichtung liegen und wie unerlälich dabei die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern ist.';
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Transformation Søren Pihlmann, ...';
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... Aleandro Ge ...';
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... und Donna van Milligen Bielke präsentierten, wie durch Dekonstruktion, Neudefinition und Wiederverwertung nicht allein Bestandsmaterialien einen Wert als Reource erhalten, sondern sich auch die Geschichte weiterschreiben lät. Josepha Landes moderierte und leitete die anschließende Diskuionsrunde.';
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Der Kongre fand im großen Studio der Berliner Akademie der Künste statt.';
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Dank an unsere Premium-Partner Daikin, Jung, rheform, Schindler und Wöhr und unsere Partner BAU, Grohe und KS.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Der-Berg-kreiste-und-gebar-einen-Wuerfel.-Einen-Teleskopwuerfel-4199660.html
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1. Preis Code Unique haben ihr von einer sprachlosen Ziegelhaut umhülltes Archiv in Höhe und Breite gestaffelt, ohne die Spezifik der Stadträume zu thematisieren.';
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Die Rückseite sieht genau-so aus – Blick von der Philipp-Rosenthal-Straße';
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Code Unique';
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2. Preis AV1 Architekten haben ihr Archiv entlang der Curiestraße ebenfalls gestaffelt, jedoch mit einer Solarfaade umhüllt, die die Geschoigkeit andeutet.';
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AV1';
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3. Preis Auch Heinle Wischer umhüllen ihr Archiv mit einer Ziegelfaade, bilden den Neubau allerdings als einfachen, nur zum Platz hin abgeschrägten Quader von solitärer Wirkung aus.';
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Am ehesten spielt sich noch der Dritte Preis frei vom Altbau und komplettiert das Ensemble als solitäre Scheibe.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Mustersiedlung-neben-Mord-4198115.html
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Der Marktplatz der Stadt Oświęcim (deutsch: Auschwitz). Sie befindet sich circa fünfzig Kilometer westlich von Krakau und zählt heute rund 37.500 Einwohner und Einwohnerinnen.
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Rundung-mit-Kanten-4195440.html
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ein 1. Preis Wörner Traxler Richter und Rehwaldt Landschaftsarchitekten setzen einen zylindrischen Baukörper für die Lehre einem Kubus am Klinikum gegenüber. Dafür schlagen sie den Abri eines benachbarten Hochhauses vor, was die Jury ablehnt.';
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ein 1. Preis Georg Scheel Wetzel Architekten mit Weidinger Landschaftsarchitekten schlagen eine Stahlbetonskelettkonstruktion mit einem Deckensystem auf Brettschichtholzträgern vor. Im 2. OG des Unigebäudes befindet sich die Cafeteria als Ort der Kommunikation. Das Gescho ist durch die umlaufende Loggia, von der aus die Erschließung Richtung Klinikumsgebäude erfolgt, von außen erkennbar.';
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ein 1. Preis Atelier 30 und Grünplan schlagen ein Atrium in ihrem Lehrgebäude als verbindendes „Herzstück“ und vertikalen Verteiler vor. Die Laborräume werden durch Stahlbetonträger gerastert und können flexibel programmiert werden.';
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http://www.bauwelt.de/rubriken/aktuell/Raum-Material-Detail-Staedtebau-4195425.html
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http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/5/5/0/Ulrich-e4eec36f9567d27a.jpg
Ulrich Brinkmann wünscht sich Erfahrungsaustausch zwischen Wien und Berlin
http://www.bauwelt.de/rubriken/aktuell/Ingeborg-Flagge-4195256.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/3/9/4/265513323334e002.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/3/9/4/Ingeborg_Flagge_Foto_Mario_Lorenz_1_sw-00d97aaf6bbe38d9.jpg
http://www.bauwelt.de/artikel/advertorial-mitsubishi-waermepumpe-weitergedacht-ecodan-4193316.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/6/3/2/4/82700b72c82cc3d1.jpg
Der Bilker Bunker verbindet innovative Ecodan Wärmepumpentechnik mit denkmalgeschützter Architektur.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/6/3/2/4/75fdd0662a56f45a.jpg
Vier Ecodan Luft/Waer-Wärmepumpen mit Zubadan-Technologie gewährleisten eine effiziente Beheizung.';
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Die Maisonette-Wohnungen auf dem Bunkerdach werden nachhaltig durch reversible Wärmepumpen beheizt.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/6/3/2/4/88f61de23fb0b0eb.jpg
Die Wohnungen bieten mit Fußbodenheizung und Ecodan Wärmepumpen ganzjährig hohen Wohnkomfort.';
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Die dezent platzierten Außengeräte der Wärmepumpen bewahren die Ästhetik und sichern maximale Effizienz.';
http://www.bauwelt.de/artikel/Advertorial-Mitsubishi-Effizient-Heizen-weitergedacht-von-50-kW-bis-110-kW-4196674.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/9/9/5/6/57a1170ae97e0c72.jpg
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http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Fakten-und-Zusammenhaenge-4195326.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/4/6/1/ea9a5c5d68740ef0.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/4/6/1/00af7a6cdb4ca58f.jpg
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SITU Research produzierte Videoanalysen und Karten für eine Sammelklage, die das Fehlverhalten der New Yorker Polizei während Protesten dokumentieren.';
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/4/6/3/fe1341ed270363a1.jpg
Nach dem Luftangriff auf das Theater von Mariupol wurden 3D-Modelle zur Unterstützung von Zeugenauagen erstellt.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Von-wegen-Provinz-4199582.html
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http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Multifunktionsbauwerk-4195338.html
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Volkskammer Tagung im Palast der Republik am 13.11.1989.
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Barocker-Lifestyle-4195342.html
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Blick in die Schau.';
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Im Vordergrund eine feuerbeschädigte Palmstanduhr von circa 1750. Die Autellung fand im Rahmen eines Forschungs- und Restaurierungsprojekts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden statt.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Le-Corbusier-Curutchet-und-die-Freimaurer-4195354.html
http://www.bauwelt.de/imgs/2/1/8/8/4/9/1/bfda9e61a6b1b819.jpg
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Während Le Corbusier bereits an protobrutalistischen Projekten wie der Unité in Marseille oder der Kirche in Ronchamp arbeitete, kam er mit der Casa Curutchet in La Plata 1949 noch einmal zu seinen Gestaltungsprinzipien der frühen 20er Jahre zurück – vielleicht auch, weil er zwanzig Jahre zuvor die Stadt besucht hatte und danach nie wieder. ';
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Die Freimaurersymbole im Zentrum von La Plata werden durch die Alleen identifiziert: Das Quadrat liegt auf den Diagonalen 73–79, Diagonalen 74 und 80 (gelb), der Zirkel auf den Diagonalen 77 und 78 (blau) und das Lot liegt auf den vertikalen Alleen 51 und 53 (orange). Der rote Kreis stellt den Standort des Hauses von Dr. Curutchet dar.';
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