http://www.bauwelt.de/rubriken/dossier/Paolo-Portoghesi-19312023-3964877.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/1/1/2/4/9448cd1ae1b1687a.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/1/1/2/4/28017572a1125a48.jpg
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/19922023-Zurueck-in-die-Zukunft-von-Hannover-expo-siedlung-kronsberg-3969067.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/3/7/2/b5c28282b9bbdd7b.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/3/7/2/b37d134759f709a9.jpg
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1993 gewannen SWW Architekten (Kay Sawadda, Hendrik Welp und Uwe Welp) den städtebaulichen Ideenwettbewerb der Expo-Siedlung.';
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Platz an der Stadtbahn-Haltestelle mit Ärztehaus, Stadtteilzentrum, Einkaufsmöglichkeiten, Kirche und Pflegeheim.';
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das Stadtteilzentrum mit Vorplatz und Kirche';
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Blick vom großen Spielplatz (im Bild angeschnitten) im südlichen Teil auf den Kronsberg.';
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Impreionen im Mai: Umgrünter Wohnungsbau mit vorgelagerten Sickerungsmulden, ';
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Halböffentliche Frei- und Zwischenräume';
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Abgeschottete Reihenhäuser';
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Plan: schwarzplan.eu';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/19992023-Panoramablick-auf-die-HafenCity-3969041.html
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Blick über die Magellan-Terraen und den Strandtorhafen bis zur Elbphilharmonie (Herzog & de Meuron, 2007–17)';
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Ein Wohnblock am Kaiserkai: Die Innenhöfe liegen in der gesamten HafenCity mindest fünf Meter erhöht auf Warften.';
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Figürliche Reliefs ziehen sich entlang der Warftwände im Quartier Am Sandtorkai/Dalmannkai (EMBT Arquitectes, 2007).';
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Durch die waernahe Bebauung am Sandtorkai fällt der Blick auf die Kontorhäuser Speicherstadt. Über die Brooks- und die Holzbrücke führt ein direkter Weg in die Innenstadt.';
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';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Institutsgebaeude-Universtitaet-Luxwemburg-Esch-sur-Alzette-Behles-Jochimsen-3964215.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/6/0/19bc9cc15a8bf351.jpg
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Die Vergangenheit als Stahlwerk ist noch immer präsent auf dem Campus von Esch-Belval, trotz der Forschungs- und Lehrgebäude von Behles & Jochimsen (links) und Baumschlager & Eberle und Christian Bauer (rechts).';
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Die kleinteilige Klinkerhaut der „Maison des Matériaux I“ ...';
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... wirkt wie eine Übersetzung des abstrakten Quadratrasters des Hauptgebäudes ...';
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... schräg gegenüber ins Handwerkliche.';
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Die Aufzugsvorräume tragen noch die gestalterische Handschrift der Architekten, ...';
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... während die eigentlichen Nutzungsbereiche ...';
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... auf den Ausbau der Mieter warten.';
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Urbane Raumfolge: Das Institut verbindet sich über eine tiefe, zweigeschoige Kolonnade und das daran anschließende Foyer mit dem Außenraum.';
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Vertikale statt horizontale Installation: Das Innere ist auf maximale Unabhängigkeit und Teilbarkeit der Flächen hin angelegt.';
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Unter der Erde setzt sich der Neubau mit drei Untergeschoen fort, die die Energiezentrale aufnehmen.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Das-Pergolenviertel-als-Hamburger-Modell-3969027.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/3/3/6/231ca19ab3d1c47c.jpg
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Der zentrale Quartiersplatz im nördlichen Pergolenviertel, rechts der langgestreckte Baukörper mit Wohnungen der Hansa Baugenoenschaft (coido architects). In ihm befinden sich auch das Quartiersbüro und ein Schwimmbad. ';
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Das Pergolenviertel wird von der Hebebrandstraße in ein nördliches und ein südliches Baufeld geteilt.';
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Zwischen City Nord und Pergolenviertel verläuft der Fahrradschnellweg Veloroute 5, der in die Innenstadt führt.';
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Ob Baugemeinschaft ...';
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... oder kommunaler Wohnungsbau: Die Innenhöfe sind entsprechend eines Leitfadens gestaltet.';
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Nach außen zeigen sich die Blöcke als geschloene Großformen, lediglich mit Loggien und den großen Zugangsbögen zu den Höfen geöffnet.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Mannheimer-Mischung-spinelli-wohnquartier-buga-2023-3969085.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/3/9/1/395ef72985df9c08.jpg
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Gesamtplan von Hähnig Gemmeke Architekten und Stadtplaner.';
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Spinelli mit dem BUGA-Gelände im Vordergrund. Der Grünzug bildet eine Frischluftschneise zur Innenstadt.';
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Mit Spiel- und Sitzmöglichkeiten bilden die grünen, leicht zonierten Gemeinschaftshöfe Treffpunkte und Nischen für die bewohnerinnen und Bewohner.';
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Eine Abfolge von autofreien Plätzen und Angern öffnet sich zum Park.';
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Das Holzgebäude wurde von der Genoenschaft Oikos gebaut und von der PLANWIRKSTATT Karin und Ralf Vogel Architekten entworfen.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Berliner-Rationalisten-in-der-Parkstadt-Karlshorst-3969049.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/3/5/5/f5f6c4901c44ebc7.jpg
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Die Architekten Eingartner Khorrami haben fünf Häuser mit insgesamt 150 Wohneinheiten beigesteuert. Die Putzfaaden der Häuser in der Heiner-Müller-Straße 3–9 werden von Klinkergesimsen und verklinkerten Loggia-Rückwänden geprägt.';
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Die freistehenden Mehrfamilienhäuser, die den nördlichen Abschlu bilden, laen hingegen an die „Stadtvillen“ der IBA 84/87 im südlichen Tiergartenviertel denken. ';
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Die Nordwest-Ecke des Quartiers, Hönower Wiesenweg/Ecke Georg-Klingenberg-Straße, mit Gebäuden von Klaus Theo Brenner.';
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Eckert Negwer Suselbeek haben die Bebauung auf der Nordseite der Ruth-Baumgarte-Straße geplant. Das Gegenüber lät noch auf sich warten.';
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Unten der Hof im Block zwischen Heiner-Müller- und Irmtraud-Morgner-Straße';
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in Blick in die Irmtraud-Morgner-Straße von Osten mit den Kopfbauten von Eckert Negwer Suselbeek (links) und Eingartner Khorrami (rechts).';
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Anschlu der Häuser von Eingartner Khorrami (links) und Klaus Theo Brenner in der Heiner-Müller-Straße';
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Berliner Bezüge: Die runden Kopfbauten des Masterplans erinnern an die monumentale Auftaktbebauung zum Wohngebiet Neu-Tempelhof am heutigen Platz der Luftbrücke aus den Jahren 1912/13.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Muenchener-Stolz-aufs-Holz-prinz-eugen-park-quartier-3969110.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/4/0/8/9c4446b1870586b8.jpg
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Breite Bänder mit altem Baumbestand sind das Erbe der früheren Kaserne.';
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Indiviuduell gestaltete Wohnhöfe sollen die Identifikation der Bewohner stärken. ';
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Zwischen den Wohngebäuden wurden auch Nutzgärten zur Selbstversorgung angelegt. ';
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Wohnanlage von Rapp Architekten mit vier Häusern über einem Sockelgescho.';
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Der Zugang zum neuen Gesamtquartier zwischen der steinernen (mineralischen) Randbebauung an der Cosimastraße harrt noch der Gestaltung.';
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Den weitgehend autofreien Prinz-Eugen-Park durchzieht ein Netz von Fuß- und Radwegen.';
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Offene Blockrandbebauung im westlichen Teil, links im Anschnitt das Gebäude von Atelier 5.';
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Der städtebauliche Masterplan ';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Kulturwerkstatt-Kaserne-Zuerich-Focketyn-Del-Rio-Studio-3964171.html
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Vom Klingentalweglein im Süden überbrückt eine Freitreppe den Niveau-Unterschied zum ehemaligen Exerzierplatz. Der Tordurchbruch ist neu.';
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Das Projekt konzentrierte sich auf den Hauptriegel entlang des Rheinufers.';
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Die Aktivierung des Erdgeschoes stärkt den Bezug zwischen Kleinbasler Altstadt und Flu.';
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Durchblick zum Klingentalweglein';
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Im Gebäude gibt es Räume für Vereinsarbeit, ...';
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... Aufführungen, unterschiedliche Büroarbeitsformen und fürs Gebet der muslimischen Gemeinde.';
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Die 13 Meter Höhe der Empfangshalle wurden dank des Zusammenfaens dreier Geschoe erreicht.';
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Auch das Treppenhaus des Basler kHauses ist „open for maintenance“.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Probebuehne-Kunstzentrum-Groningen-Donna-van-Milligen-Bielke-Ard-de-Vries-3964183.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/3/0/9de32fabd494727f.jpg
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An der Nordostecke zeigen sich deutlich die Höhenstaffelung der Baukörper, die Varianz von Kompaktheit und Porosität sowie die Spannung von Horizontal- und Vertikalelementen in Bestand und Neubau.';
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Der Kunsthof ist nicht das erste Projekt des Entwurfsteams, in dem Architektur maßgeblich der Stadtraumgestaltung dient.';
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Die Idee basiert auf einem Wettbewerbsentwurf für ein Kulturzentrum in Utrecht.';
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Die Probebühnen fügen sich zwischen den ebenfalls seit Jahren von Theatern genutzten Altbauten ein (vorn links ein Theatercafé), die ursprünglich als Verwaltungsbauten einer Gasfabrik dienten.';
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Bögen, Spaliere, Terraen und formvollendete Pflanzflächen – jede bauliche Anlagen ist ein architekturhistorisches Zitat. Gemeinsam ergeben sie ein Leporello städtischer Szenerie, das für Fiktion oder Alltag taugt.';
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Dank der Höhenstaffelung über verspringende dunkle Sockel und eine zweiteiligehelle Krone nebst zartem oberem Abschluband treten die kompakten Kuben in Dialog mit der Umgebungsbebauung.';
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Im südlich vom neuen Gebäude gelegenen früheren Maschinenhaus (im Bild links) befindet sich ein Theater. Hinter der neuen Faade ist die zentrale Villa angeschnitten zu sehen (im Bild rechts ihre Seitenfaade zum Hof).';
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Die Geometrien der neuen Faaden und Freiflächen zitieren teils Muster der altenZiegelfaaden. Das auf die Spitze gestellte Fenster in der Fabrikantenvilla füg-te jedoch die Architektin ein.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Site-Verrier-Glaskunstzentrum-Meisenthal-SO-IL-FREAKS-3964194.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/4/1/6921a0e837f4eeaf.jpg
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Vorn das Entrée zur Verrier. Über das geschwungene Betondach sind die alte Produktionshalle und neben dieser Ateliers in Neubau und Bestand angebunden.';
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Das Haus mit Zollingerdach beherbergt das Museum, das untere Bild zeigt es im Anschnitt.';
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Die Produktionshalle wurde entkernt und eine Black-Box eingebaut.';
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Für Veranstaltungen finden bis zu 3000 Personen in ihr Platz.';
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Als Platzhalter und Kuriosum der Anlage wurde ein in Schieflage geratener, runder Schornstein vor der Halle Verrière erhalten und mit einem stählernen Korsett gestützt.';
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Auch die neuen Beton-Zwillinge umschließen eine, allerdings eckige und nutzbare, Ee.';
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Der Betonring verbindet die Einzelteile der Anlage auf zwei Ebenen und bildet einen Innenhof aus.';
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Das Museum macht die Glasbaukunst anschaulich. In den Neubau sind Relikte der ehemaligen Produktionsanlage einbezogen.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Kulturhaus-Spore-Berlin-AFF-Architekten-3964204.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/0/3088b01e0bb2d0b4.jpg
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Zurückgebaute Materialien und Objekte, wie etwa die Faade aus wiederverwendeten Backsteinziegeln mit viel Patina, finden im neuen Kulturhaus ein zweites Leben.';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/44a4a0b0af2a65e0.jpg
Ungewohnter Blick aus dem Kunstmuseum ins multikulturelle Neukölln';
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Die historische Friedhofsmauer ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/a3f88fc1207a02ba.jpg
... wurde als ein Relief in die neue Faade eingebaut.';
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Die netzartig strukturierte Decke ist ein Unikat, ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/7469a5bcd46dfbca.jpg
... das zusammen mit den schweizerischen Tragwerksplanern Schnetzer Puskas Ingenieure entwickelt wurden.';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/19e3eb5deab903bb.jpg
Re-Use und Gebrauchpuren ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/5294b29423cccf67.jpg
... finden sich in der Möblierung wieder: ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/3494b477e46bc166.jpg
... Für die Bestuhlung des Auditoriums ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/5/2/455250f629e2028d.jpg
... wurden Sitzschalen aus verschiedenen Funden verwendet.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Deutsche-Biomasseforschungszentrum-DBFZ-Leipzig-Schulz-und-Schulz-3964225.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/6/9/e5314186c97a8078.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/6/9/7d53cb59716db1bb.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/f8509932b84ef61f.jpg
Der fünfgeschoige Bürobau und der Flachbau mit den Hallen für die Forschung faen den Vorplatz an der Torgauer Straße. Mit dem Neubau rückt die Einrichtung an die Straße, wird als Institut sichtbar im öffentlichen Raum.';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/67a6b28f0eff8d5d.jpg
Die Brandwände der Hallen ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/8227cda072266c56.jpg
... im Technikum ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/f3801e30c969fe8c.jpg
... sind aus unbehandeltem Sichtbeton.';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/da4aad7a4dadecb3.jpg
Holz und natürliche Baustoffe ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/4984e43c8e5b7946.jpg
... dominieren das Innere bis hin zu den Piktogrammen des Leitsystems, ...';
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/7/1/33c466b5704bb6e7.jpg
... die aus OSB-Platten gefräst wurden.';
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Die tragenden Innen- und Außenwände der Obergeschoe wurden in einer Holzständerbauweise errichtet, die Decken als Holz-Beton-Verbund-Konstruktionen hergestellt. Betonkerne dienen zur Auteifung.';
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Dem Konferenzzentrum ist ein Garten vorgelagert, der die Unwirtlichkeit der Lage an der B87 mindert.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/19922023-Gruen-heilt-manche-Wunden-messestadt-riem-muenchen-kritik-3969122.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/4/2/0/2064fb1db5d99c38.jpg
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Blick von Osten auf die Wohnstadt, links der Landschaftspark mit großem See.';
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Seit 2018 rahmt der „Portikus“ den Willy-Brandt-Platz vor dem architektonisch wenig ambitionierten Einkaufszentrum.';
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Der Turm des 2004 vollendeten Kirchenzentrums ist der einzige Hochpunkt in der Wohnstadt.';
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Das Wohnmodell „San Riemo“ wurde 2022 mit dem DAM-Preis ausgezeichnet.';
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Den zweiten Bauabschnitt in der östlichen Wohnstadt prägt übliche Investorenarchitektur.';
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Die Meestadt Riem (Planmitte)';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/1970772023-Gewachsener-Grosswohnraum-3969100.html
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Neben bis dreizehngeschoigen Bauten gibt es auch kleinere Einheiten mit Garten. Das Erscheinungs-bild ist heterogen und doch charakteristisch.';
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Die Versorgung innerhalb der Siedlung beschränkt sich auf Geschäfte. Kiosk mit Post, Apotheke und Dönerladen decken neben Nonfood-Einzelhandel den alltäglichen Bedarf. Supermärkte liegen 15 Gehminuten entfernt.';
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Der Brunnengarten wurde geplant, um zum Spielen und Verweilen einzuladen. Ohne sprudelnde Waerfontänen und Trubel und mit starren Sitzgelegenheiten in der Mitte zeigt sich allerdings, wo er entstand: am Reißbrett.';
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Die Siedlung liegt drei Kilometer nördlich der Mannheimer Quadrate und direkt am ehemaligen BUGA-Park.';
http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/19892023-Wasserstadt-ohne-Wasser-3969057.html
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Ziegel kamen im Quartier Havelspitze großflächig zum Einsatz, in Gebäudesockeln, Erdgeschozonen oder als komplette Vormauerschale. Die beiden Punkthäuser von Bollinger + Fehlig.';
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Die Blockinnenbereiche sind großzügig und grün, laen aber Beziehung nach außen, zum Waer, vermien. Im Bild der Block von Kees Christiaanse.';
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Die Sigmund-Bergmann-Straße mit der Poelzig-Halle und dem Block von Kees Christiaanse.';
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Der Quartiersplatz vor dem Block von Perkins & Will löst mit Bäcker und Weinstube das Versprechen auf Urbanität nur ansatzweise ein. Auch hier fehlt jeder Bezug zum Waer.';
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Die Bebauung entlang der südlichen Hugo-Cairer-Straße von Josef Paul Kleihues spielt mit ihren Kolonnaden auf urbane Raumtypologien an, die sich hier aber nicht mit Leben füllen wollten.';
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Außer dem Quartier Havelspitze (auch unter dem Namen Maselake bekannt) gehören zum Entwicklungsgebiet Waerstadt auch die Insel Eiswerder und die Quartiere Pulvermühle und Waterkant (einst Haveleck).';
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http://www.bauwelt.de/rubriken/bauten/Den-Bogen-geschlagen-kronsberg-sued-hannover-quartier-kronsrode-3969075.html
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Baustand des Quartiersbogen im Mai 2023';
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Blick auf den Quartiersbogen. Die Baumallee wurde zur Expo 2000 gepflanzt. Den Stadtpark planen Lohaus Carl Köhlmos.';
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Masterplan';
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Eine für Hannover beeindruckende Topografie: Wohnbebauung an der Bahntrae.';
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Baufeder auf der Quartiereite, hinter der Trae.';
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/Munich-From-the-Room-to-the-City-3969520.html
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/ReEden-Neue-Blicke-auf-die-aelteste-Reformsiedlung-Deutschlands-3969528.html
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/architektur-eine-hermeneutische-kunst-3964255.html
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/bruecken-haeuser-orte-3964260.html
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http://www.bauwelt.de/rubriken/buecher/Die-Stadt-der-Eisenbahn-wird-zum-Europaviertel-3969524.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/5/8/3/1/Europaviertel_490x367-aa81633b93b3bc6d.jpg
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http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Ulrich-3964100.html
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Marie Bruun Yde würde trotz erfolgreicher Reproduktion auch gerne Häuser bauen wollen.
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Alles-in-der-Hand-3968978.html
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Hoch soll sie leben! Die Tchoban Foundation in der Architekturfantastie „Tchoban Foundation 2117“ von Gottfried Müller
http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Unklare-Baulast-3968990.html
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Erich Windbichlers Erziehergruppe an der Faade des heutigen Elisabeth-Gymnasiums in Eisenach.
http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Das-Gold-der-Stadt-3964163.html
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Get-together bei herrlichem Frühlingswetter vor dem Kino International auf der Karl-Marx-Allee in Berlin';
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Das Moderatorenteam der Bauwelt: Jan Friedrich und Boris Schade-Bünsow';
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Christa Reicher, RWTH Aachen. Die IBA Emscher Park 1989–99 nutzte das Prinzip Recycling, um in den ruinierten Landschaften des Ruhrgebiets neue Entwicklungen anzustoßen.';
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Markus Bader, raumlabor. In der architektonischen Praxis werden wir zukünftig weniger bauen, dafür verstärkt räumlich arbeiten. Es gilt: Survival through Cooperation!';
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Axel Humpert, BHSF Architekten. Nichts abreißen, was nicht abgerien werden mu. Das gilt auch für den vermeintlich häßlichsten Bestand.';
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Christian Roth und Sascha Zander. Das Gold der Stadt ist der Boden. Statt Liegenschaften zu verkaufen, sollten wir sie in Erbbaupacht für hybride Nutzungen vergeben, Genoenschaften und Bauherrengemeinschaften bevorzugen und Sozialwohnungen fördern.';
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Filip Dujardin. Die künstlerische Position auf dem Kongre präsentierte seine am Rechner aus Archivmaterial komponierten Architekturvision.';
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Martin Aarts, Akademie für Architektur Amsterdam/Rotterdam. Le Corbusier wollte 1923 eine neue Stadt im Garten errichten. 2023 sollten wir die bestehende Stadt in einen großen Garten verwandeln. Das Auto wird eine weniger wichtige Rolle spielen.Stephan Kühn, Baubürgermeister Dresden. In Dresden überlagern sich im Stadtraum unterschiedliche Zeitschichten. Nachdem nach 1989 viel abgerien wurde, sollten nun auch Bauten der ostdeutschen Moderne verstärkt erhalten und revitalisiert werden.';
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Niklas Nolsøe, Lendager. Form follows Availability. In unseren Upcycling-Projekten geht es um die Kartierung und die Weiterverarbeitung von Baumaterialien. Bei der Ausarbeitung der Details gilt: Wir müen lernen, loszulaen.';
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Eric Honegger, baubüro in situ. Architektur ist für uns in erster Linie unsichtbare Gestaltung: Wir bringen mit möglichst kleinem, reourcenschonen-dem Eingriff Orte, Menschen und Ideen zusammen.';
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Annette Hillebrandt, Bergische Universität Wuppertal. Abrimoratorium, Flächentauschbörse, solare Energiegewinnung auf dem Dach, Faadenbegrünung und die Nutzung reparierbarer und kreislauffähiger Materialien sind Wege für die Bauwende.';
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Die Bauwelt-Partner Volker Weinmann (Daikin), Gion Pres-Eßbach (Jung), Jan Steeger (Schindler) und Markus Hofheinz (Wöhr) diskutieren über Transformationen in der Architektur. ';
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Annabelle von Reutern, Concular. Wir müen unseren Hang zur Zerstörung ablegen und Materialkreisläufe schließen, um ein Bauen in planetaren Grenzen möglich zu machen.';
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Rasmus Duong-Grunnet, Gehl Architects. Das Gold der Stadt sind ihre Menschen. Sie stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.';
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Oana Bogdan, &bogdan. Nachhaltig ist nicht genug. Städte müen in der Klimakrise zu regenerativen Akteuren werden.';
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Claude Lichtenstein, Architekt, Kurator und Autor. Langlebigkeit im Design ist ein Gebot der Stunde. Denn der sich überschlagende Konsum kostet uns die Zukunft. Es geht um ein stärkeres Design-Ethos und um den Abschied von gewohnten Standards.';
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Robin Winogrond, robin winogrond landscape architecture and urban design. Wie können wir die sozialen Reourcen von Re-use aktivieren? Neben den materiellen und räumlichen Aspekten geht es mir um das imaginative Potenzial von Bestehendem.';
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Stefan Rettich, KARO* architekten/Uni Kael. Mit Klimawandel, Verkehrswende, Digitalisierung und wandelnder Religiosität werden Bauten und Infrastrukturen obsolet. Sie sind die Nuggets der Stadtentwicklung!';
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http://www.bauwelt.de/artikel/advertorial-girnghuber-praezision-in-inhalt-und-gestalt-3970313.html
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Optisch sticht das Kompetenzzentrum durch seine präzise Faadengestaltung heraus: Die mit Sonderform-Klinkern ausgebildete Außenhaut nimmt mit ihren ausgeprägten Deckenbändern Bezug auf die Gesimse der historischen Nachbargebäude.';
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Für die Fertigteile wurden spezielle Schalen mit einer sogenannten Schwalbenschwanzverzahnung hergestellt. Sie ermöglicht einen sicheren, unlösbaren Verbund zwischen Klinkerschale und Betonkern.';
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Neben dem DF-Format 240x115x52mm wurden acht unterschiedlich profilierte Formsteine sowie Ecksteine im Format 240-240x115x52mm produziert.';
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Bei der sogenannten „Walther-Meißner-Bau“-Sortierung, einer individuell entwickelten Sonderfarbe in Waerstrichoptik, verleiht ein leichter Kohlebrand dem Stein sehr feine Nuancen und Schattierungen, die einen warmen, weichen Farbton mit einem natürlichen Farbspiel erzeugen.';
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Die streifenförmig abgesetzten Wandscheiben des Walther-Meißner-Baus unterscheiden sich neben ihrem Format auch in der Oberflächenstruktur.';
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Auch bei der Gestaltung der Außenanlagen wurde der Klinker nochmals gekonnt in Szene gesetzt. Für die Gestaltung der Zaunpfeiler kamen sowohl die DF-Klinker als auch die Sonderformen noch einmal zum Einsatz und greifen das Faadenrelief im Kleinen nochmals auf.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Was-koennte-radikale-Empathie-in-der-Stadt-sein-3964112.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/3/5/7/95db582ad5306de4.jpg
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/3/5/7/93170adf1762207f.jpg
http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Gefaehrdet-der-Zehlendorfer-Fassadenstreit-potenzielles-Welterbe-3964244.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/4/8/7/0d40475108de9180.jpg
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Das Landesdenkmalamt verbietet eine Außendämmung der Faaden – trotz Vorgaben der UNESCO-Welterbekommiion, der Kultusministerkonferenz und des neuen Berliner Koalitionsvertrags, der eine Änderung des Denkmalschutzgesetzes zugunsten des Klimaschutzes vorsieht.';
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Taut-Typ II Gartenfaade, Materialschichten v.r.n.l.: bauzeitliches Holzkastendoppelfenster rot, gelb, materialsichtig; bauzeitlicher Putz über Mauerwerk, nicht denkmalgerechtes Oberputzpaket, nicht denkmalgerechtes Farbschichtpaket';
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Der von Bruno Taut entwickelte „schmale Typ II“ ';
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Die Waldsiedlung steht unter Ensembleschutz. Trotzdem ist der Umbau von EG-Gartenfaaden und Veranden in Wintergärten genehmigungsfähig. Sie sind somit am Schwinden.';
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Statt Aerogel empfahl das LDA im März eine acht Zentimeter starke Innendämmung, was den Wohnraum verkleinert.';
http://www.bauwelt.de/artikel/Weibliche-Blicke-auf-die-Welt-3964104.html
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Ella Maillart vor dem britischen Konsulat in Meshed, Iran, im Juli 1939';
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Playing with Trains While Waiting for Trains, 2008, aus der Serie „Highway Kind”';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Trial-and-Error-kreativ-und-forschend-3964094.html
http://www.bauwelt.de/imgs/1/9/6/0/3/3/8/95db582ad5306de4.jpg
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http://www.bauwelt.de/artikel/Bauwelt-Praxis-Fassade-3969851.html
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http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Kohlrabizirkus-wird-Forschungs-standort-3964152.html
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1. Preis de+ architekten und Bacher Landschaftsarchitekten interpretieren den Vorplatz an der Westseite der Halle als Gartenplatz mit Verweilmöglichkeiten.';
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Als grün bewachsenes Band geht der westliche Platzsaum in die vorhandene Kleingartensiedlung über.';
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Auf dem Außenstreifen des Wettbewerbsareals ist eine Veloroute verortet.';
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2. Preis MVRDV treiben die vorgefundene städtebauliche Heterogenität weiter und entwickeln drei verschiedene Quartierbausteine.';
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Die Freiflächen sind für Freizeit und Kultur nutzbar.';
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3. Preis Machleidt Städtebau und A24 Landschaftsarchitekten stoßen mit einem gänzlich versiegelten Vorplatz der Leipziger Großmarkthalle auf Widerspruch.';
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4. Preis MM.Werk und Yewo Landscapes entwickeln mit dem „Big Leaf“ eine öffentlich zugängliche, begrünte Dachfläche.';
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Dieser Eingriff wird generell als starkes Motiv gelobt, ob jedoch die Positionierung und Kubatur des Baus begründet seien, hinterfragt die Jury.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Ein-Mann-zwei-Tuerme-3968986.html
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Der 2021 fertiggestellte Turm in Proença-a-Nova dient der Früherkennung von Waldbränden.
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Zweifelhafte-Zukuenfte-3968982.html
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Ist das noch Technikbegeisterung oder schon Dystopie? Fosters Habitat auf dem Mars
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Das-Quartier-ohne-Eigenschaften-3969210.html
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Ein wahrer Stadtbalkon bietet sich Bewohnern des Quartiers Kronsberg Süd, am Rand von Hannover. Hinter transluzenter Lärmschutzwand lät sich von eingehängten Balkonkästen über Bahntraen bis zum alten Expo-Gelände blicken.
http://www.bauwelt.de/rubriken/interview/Warum-nicht-Luecken-lassen-3969021.html
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Rainer Johann, HOWOGE, Berlin';
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Verena Brehm, cityförster, Hannover';
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Eva Herr, Stadtplanungsamtsleiterin Köln';
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Gerko Schröder, Treibhaus Landschaftsarchitektur, Hamburg';
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Treibhaus Landschaftsarchitektur planten in der Seestadt Aspern in Wien den Seepark und den Yella-Hertzka-Park mit Spielplätzen und Seeufer.';
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Die Planung des 25 Hektar großen Clouth-Quartiers auf dem Gelände der ehemaligen Clouth Gummiwerke in Köln begann vor über 20 Jahren. Inzwischen ist der Bau fast abgeschlossen.';
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Bis 2026 entsteht in Hannover-Kronsberg das Ecovillage.';
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Für die HOWOGE planten blocher partners in Berlin-Adlershof das Quartier „Wohnen am Campus“ (Vordergrund) mit bogenförmig gestalteten Erdgeschoen, Gewerbe zur Parkseite und begrünten Höfen.';
http://www.bauwelt.de/artikel/advertorial-drees-sommer-kreislaufwirtschaft-gut-fuer-umwelt-und-geldbeutel-3964406.html
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Für ihren Wohnungsbestand in Münchner Ramersdorf lät die GWG das Umweltberatungsinstitut EPEA eine umfaende Stoffstromanalyse erstellen.';
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Fenster, Türen und andere Bauteile laen sich auch nach Abri oft für neue Bauvorhaben wiederverwenden.';
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Welche Bauprodukte und -materialien in einem Gebäude enthalten sind, welchen Wert diese haben und wie groß ihr ökologischer Fußabdruck ist, wird in einem sogenannten Circularity Paport festgehalten.';
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In einer Kreislaufwirtschaft, die auf dem Cradle to Cradle-Konzept basiert, werden alle Materialien als Nährstoffe gesehen, die potenziell unendlich in Kreisläufen zirkulieren können.';
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Das Recycling von Baumaterial ist nicht nur ein Vorteil für die Umwelt, sondern spart auch Kosten, denn Bauschutt wird immer teurer.';
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Neue-Spielregeln-3964128.html
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http://www.bauwelt.de/rubriken/Guilty-Pleasures-3964116.html
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Hin da! Filmstill aus „Euphoria“ von Julian Rosefeldt.
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Vom-Bleistift-zur-Maus-3969004.html
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Heiko Lukas und Ulrike Seifritz, Schinkelwettbewerb 1987
http://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Frozen-City-3969197.html
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Benedikt Crone fragt sich, ob eine Stadt ihren Schwung verlieren kann.
http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Archiv-der-Ideen-3968996.html
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In einem ehemaligen Kakaospeicher in Hamburg werden die Beiträge zu 170 Wettbewerben der letzten sechs Jahre ausgestellt.';
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http://www.bauwelt.de/artikel/Sommer-in-der-Stadt-3964120.html
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http://www.bauwelt.de/das-heft/heftarchiv/Gestalt-der-Verkehrswende-3964124.html
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