Bauwelt

Wettbewerb Potsdamer Platz vor 25 Jahren

Erinnerungen an eine grundlegende städtebauliche Planungsentscheidung am Kulturforum

Text: Redecke, Sebastian, Berlin; Stimmann, Hans, Berlin; Léon, Hilde, Berlin; Sommer, Hans, Stuttgart; Kasiske, Michael, Berlin

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    2016: Blick vom Kulturforum auf die Torhochhäuser von Hans Kollhoff und Helmut Jahn am Potsdamer Platz
    Foto: Schnepp Renou

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    2016: Blick vom Kulturforum auf die Torhochhäuser von Hans Kollhoff und Helmut Jahn am Potsdamer Platz

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    1990: In der Mitte die Staatsbibliothek und das Haus Huth, das wie das Hotel in die Neubebauung am Potsdamer Platz integriert wurde.
    Foto: Ullstein Bild – Danigel

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    1990: In der Mitte die Staatsbibliothek und das Haus Huth, das wie das Hotel in die Neubebauung am Potsdamer Platz integriert wurde.

    Foto: Ullstein Bild – Danigel

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    Modell des ersten Preises von Heinz Hilmer und Christoph Sattler, München. Gelobt wurde das einfache, traditionelle Bebauungsmuster.
    Foto: Hilmer & Sattler

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    Modell des ersten Preises von Heinz Hilmer und Christoph Sattler, München. Gelobt wurde das einfache, traditionelle Bebauungsmuster.

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    Die Lagepläne zeigen das Projekt vom Wettbewerb 1991 ...
    Pläne: Hilmer & Sattler

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    Die Lagepläne zeigen das Projekt vom Wettbewerb 1991 ...

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    ... und 2003, nachdem sich nach einzelnen Wett bewerben der Eigentümer und Investoren deutliche Veränderungen ergaben. Eine Verzahnung mit dem Kulturforum gelang nicht.
    Pläne: Hilmer & Sattler

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    ... und 2003, nachdem sich nach einzelnen Wett bewerben der Eigentümer und Investoren deutliche Veränderungen ergaben. Eine Verzahnung mit dem Kulturforum gelang nicht.

    Pläne: Hilmer & Sattler

Wettbewerb Potsdamer Platz vor 25 Jahren

Erinnerungen an eine grundlegende städtebauliche Planungsentscheidung am Kulturforum

Text: Redecke, Sebastian, Berlin; Stimmann, Hans, Berlin; Léon, Hilde, Berlin; Sommer, Hans, Stuttgart; Kasiske, Michael, Berlin

Die Aufgabe war gewaltig, das Thema absolut einmalig. Es galt, auf einer desolaten sandigen Brache von symbolischer Bedeutung die Berliner Mitte neu zu konzipieren. Lassen sich für das nur mäßige Ergebnis Gründe finden? Sind sie in der zu knappen Zeit von zehn Wochen für eine so komplexe Aufgabe zu suchen? War eine mangelnde Sensibilität der Architekten in Anbetracht der Historie des Ortes der Grund? Lag die Schwierigkeit darin, den schon beim Grundstückskauf festgelegten Investoren-Vorstellungen hinsichtlich der Terrainzuschnitte und hohen Ausnutzung gerecht zu werden? ... Unverständlich bleibt, warum ein Großteil der Arbeiten städtebauliche Verknüpfungspunkte in Ost-West Richtung, die es zu artikulieren galt, zugunsten eines auftrumpfenden Stück Stadt vernachlässigen.
Sebastian Redecke in Bauwelt 41.1991

Der Preisrichter
Wer den 1959 mit der Senatsentscheidung zum Bau der Philharmonie begonnenen Prozess des als Stadtlandschaft gedachten Kulturforums mit dem städtebaulichen Entwurf des benachbarten Quartiers rund um den Potsdamer Platz vergleicht, kommt aus dem Staunen nicht heraus.Das betrifft nicht nur den von vier Großkonzernen und mit dem damaligen Senat demonstrierten Mut für schnelle Entscheidungen, sondern vor allem die Leitbilder der hier lehrbuchartig nebeneinander gebauten Zukunftsvorstellungen.
Wir erinnern uns: Der im Januar 1991 ins Amt gekommene erste Gesamtberliner CDU/SPD-Senat lobte Ende Juni einen begrenzten internationalen städtebaulichen Wettbewerb aus, der Anfang Oktober 1991 mit der Vergabe des ersten Preises an das Büro von Hilmer & Sattler beendet wurde.
Ihr Entwurf, der sich ausdrücklich auf das Leitbild der „kompakten räumlich komplexen europäischen Stadt“ bezog, traf nicht nur bei den Investoren auf heftigen Widerstand. Er war auch Auslöser dessen, was man später verharmlosend als Berliner Architekturstreit beschrieb. Die Investoren beauftragten Richard Rogers mit einem Gegenentwurf, und das überregionale Feuilleton, die Fachmagazine und -verbände sowie die Akademie der Künste entfachten eine in ihren polemischen Zuspitzungen aus heutiger Sicht nicht mehr vorstellbare kulturpolitische Debatte etwa mit Vorwürfen, hier entstünde in direkter Nachbarschaft zu Scharouns Vorstellung einer organischen Stadtlandschaft so etwas wie ein an Speers Planungen anknüpfendes „Neuteutonia“. Gebaut wurde trotzdem, zwar nicht auf der Grundlage des ersten Preises, aber auf der Basis von „Weiterentwicklungen“ durch Renzo Piano, Helmut Jahn und Giorgio Grassi, ergänzt durch Wettbewerbsverfahren des Senats für die öffentlichen Parkanlagen.
Wenn man berücksichtigt, dass es den Preisträgern nicht darum ging, den Potsdamer- und Leipziger Platz als Bild zu rekonstruieren, sondern dass sie vielmehr daran dachten, der Stadt „als geistige Lebensform“ (Thomas Mann) eine Möglichkeit zu geben, sich als Metropole neu zu erfinden, muss man das gebaute Ergebnis als Erfolg ansehen.
Hier im Tiergartenviertel hatten Abrisse, Bombardierung, Nachkriegsplanungen und Mauerbau einen gespenstischen Ort ohne sichtbare Erin­nerungen hinterlassen. Diese Leere erklärt, dass die kurze Zeitspanne vor und nach der Maueröffnung vom rot-grünen West-Berliner Senat als die Jahrhundertchance gesehen wurde, aus dem Schatten der düsteren Geschichte wieder in das strahlende Licht einer internationalen Öffentlichkeit zu treten. Das Angebot von Daimler-Benz im März 1990, hier zu investieren, bot diese Möglichkeit. Der Siegerentwurf des um die Grundstücke am Leipziger Platz ausgedehnten städtebaulichen Wettbewerbs des Senats war so gesehen der Versuch, dem Anliegen der Investoren eine Form zu geben, Geschichte und Zukunftsvorstellungen zu verbinden.
Diese Idee konnte ohne die Brücke des individuellen Haus- und Grundstücksgefüges trotz des breiten Nutzungsspektrums nur teilweise gelingen. Hinzu kam die Fehlentscheidung des Investors, das von Renzo Piano entworfene öffentliche Straßensystem durch eine provinzielle Mall zu zerstören. Dieser Bruch mit den Regeln europäischen Städtebaus wurde noch gesteigert durch die Anlage einer Rasenskulptur, die die frühere Trennung durch Bahngleise nicht aufhob sondern als Kunstwerk neu inszeniert.
Schließlich ist es mit Blick auf das Kulturforum besonders schmerzlich zu vermerken, dass es nicht gelungen ist, den von Piano geplanten Ein- und Durchgang durch die Staatsbibliothek zu realisieren. So bleibt bis auf weiteres das urbane Areal rund um den Potsdamer- und Leipziger Platz scharf getrennt von den Bauten des Kulturforums. Damit fehlt der für die Stadt essentielle stadträumliche Zusammenhang.
Hans Stimmann (75). 1986–91 Bausenator in Lübeck, bis 1996 und von 1999 bis 2006 Senatsbaudirektor in Berlin. Von 1996 bis 1999 Staatssekretär für Planung in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie.
Die Preisrichterin
Mir fallen in erster Linie Anekdoten aus dem Preisgericht ein, in einer für mich damals neuen Rolle zunächst als stellvertretende Preisrichterin. Die Geschichten, das Drumherum, scheinen auf lange Sicht eine längere Halbwertzeit zu haben als die Projekte selbst. Natürlich hinterließ der Auftritt von Rem Koolhaas den stärksten Eindruck, obwohl er am ersten Tag extrem zurückhaltend war. Erst am nächsten Morgen bat er um Gehör, seine Gedanken vortragen zu dürfen, die er in der Nacht zuvor schriftlich auf Hotelpapier verfasst hatte. Ihm ging es um die Bedeutung des Ortes, er sprach von den Chancen und dem Mut, den es braucht. Nach seinen für mich klugen und grundsätzlichen Ausführungen kam als Replik allerdings nur die knappe Aussage des damaligen Bezirksbürgermeisters, ob man denn nun endlich anfangen könne. Das kam so unvermittelt, dass ich mich zu Tode schämte, Rem Koolhaas fast in Atemnot geriet und dann vor Wut leise aber hörbar schnaubte. Danach war Schluss für ihn und er äußerte sich überhaupt nicht mehr. Da er offensichtlich einen frühen Flieger bekommen wollte, weg aus Berlin, gab es auch keinen Grund mehr, länger zu bleiben. Seine öffentliche Reaktion konnte man Tage später im SPIEGEL lesen. Eines war klar, Hans Stimmann war für ihn die Katastrophe für das wiedervereinte Berlin, und damit wollte und konnte er nichts mehr zu tun haben. Umgekehrt war es allerdings genauso. Das Preisgericht war einer der ersten denk­würdigen Auftritte von Stimmann, und wie er den beteiligten Investoren ein Redeverbot erteilte, wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Von den Projekten sind mir nur die markantesten in Erinnerung geblieben: Die fünf Hochhäuser von Hans Kollhoff rund um den Potsdamer Platz als neuer Abschluss des Tiergartens mit der Staatsbibliothek mittendrin. Schon damals hat er den Brückenschlag zu einem Hochhäuserring am Alexanderplatz vorgeschlagen, den er dann im Wettbewerb zum Alexanderplatz wenige Jahre später wiederaufnehmen konnte. Ein weiteres Konzept steht mir noch vor Augen, vielleicht vor allem deswegen, weil Rem Koolhaas als Preisrichter mir damals zuflüsterte, dass dies das einzig interessante Projekt sei: die Arbeit von William Alsop und Jan Störmer aus London/Hamburg. Sie sahen auch eine Erweiterung des Tiergartens bis hin zum Leipziger Platz vor. Die geforderten Baumassen waren riesige Objekte im Park, die über dem Grund auf wackeligen Stützen schwebten, so dass man meinen konnte, die Riesenkäfer gehen jeden Moment los. Befremdlich ist mir heute noch das Konzept von O.M. Ungers, der mit einer Überlagerung von gleichmäßigen Blöcken und solitären Hochhäusern in Nord-Südausrichtung sein Thema aus den 70er Jahre wieder ­aufgenommen hat, ähnlich wie beim Tiergartenwettbewerb 1974. Immerhin wurde es ein zweiter Preis, weniger wegen der Hochhäuser als vielmehr wegen der gleichmäßigen Blockstruktur. Gewonnen haben mit 11:4 Stimmen bekanntermaßen Hilmer & Sattler mit einer harmlosen Blockstruktur, die als machbarer Kompromiss so gar keine Begeisterung hervorrief, aber große Elastizität für die weiteren Wettbewerbe und für die Umsetzung offen hielt.
Hilde Léon Architektin und Geschäftsführerin des Büros léonwohlhage, das sie 1987 mit Konrad Wohlhage († 2007) gründete. Seit 2000 Professorin am Institut für Entwerfen und Gebäudelehre an der Universität Hannover.
Der Manager
Das Preisgericht für einen der umstrittensten städtebaulichen Wettbewerbe dieser Größenordnung tagt. Es geht um den Potsdamer Platz in Berlin. Daimler-Benz hat sein Grundstück an der Berliner Mauer schon vor dem 9. November 1989 erworben. Der neue Senatsbaudirektor Hans Stimmann dominiert das ganze Verfahren und proklamiert im Vorfeld die europäische beziehungsweise die Berliner Stadt. Das bedeutet Blockrandbebauung, Parzellenstruktur, Plätze und Innenhöfe. Die Grundstücksbesitzer von Daimler-Benz und Sony werden nicht als stimmberechtigte Mitglieder der Jury zugelassen. Die Vorstellungen der Investoren sind der Auslobung beigefügt, werden aber nicht als Bestandteil der Auslobung definiert.
Als stille Beobachter, allerdings ohne Recht zur Meinungsäußerung, nehmen Werner Breitschwerdt (Daimler-Benz), Rainer Wagner (Sony) und ich an der Veranstaltung teil. Tatenlos müssen wir verfolgen, was sich zwar unter der Leitung von Thomas Sieverts, aber unter dem Einfluss von Hans Stimmann abspielt: Im ersten Rundgang fliegen gleich mal alle Entwürfe raus, die entweder zu „amerikanisch“ oder zu „modern“ sind. Rem Koolhaas verlässt danach unter Protest die Jury und nennt dies „massakrierte Ideen“! So geht es weiter, bis schließlich der Wunschkandidat übrig bleibt: Hilmer & Sattler! In der Begründung heißt es unter anderem, dass in geschickter Weise eine Wohnbautypologie auf Bürogebäude übertragen worden sei. Dies mit Würfeltypen von 50 x 50 Metern und 36 Metern Höhe. Aber es wird auch auf Konflikte mit dem Raumprogramm und der Beleuchtung hingewiesen. Der Entwurf wird später in der ersten Erregung als Vorgabe für ein Projekt zwischen Berlin und Posemuckel bezeichnet.
Ich kann zwei völlig konsternierte Bauherrenvertreter nur mit dem Hinweis beruhigen, dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wurde. Und so sollte es dann schließlich auch kommen: In intensiven Verhandlungen mit Hans Stimmann bewegten sich beide Parteien auf­einander zu. So konnte es zumindest auf dem Grundstück von Daimler-Benz zusammen mit Renzo Piano gelingen, einen lebendigen Stadtteil zu entwickeln, der bis heute seine Anziehungskraft bewahrt hat.
Hans Sommer (74) ist einer der bekanntesten Persönlichkeiten der Immobilienwirtschaft. Der heutige Aufsichtsratsvorsitzende machte die Drees & Sommer Gruppe zu einem international erfolgreichen Unternehmen.
Der Student
Der Kalender verzeichnet das Preisgericht am 1. und 2. Oktober 1991 und den zwei Tage zuvor liegenden Geburtstag. Den feierten wir genauso wie die vollbrachte Vorprüfung der Beiträge zum städtebaulichen Wettbewerb Potsdamer Platz. Aus dem zuletzt als Tanzpalast genutzten Hotel Esplanade, in dem wir arbeiteten, schenkten mir die Kommilitonen das übergroße Konterfei eines verflossenen Schlagerstars, dessen Silberblick zukünftig jedem durchs Zimmer folgen sollte.
Für den Senat war ich seit April 1990 als studentischer Mitarbeiter tätig. Eine meiner Aufgaben war die Grundlagenrecherche. Etwa in der Plankammer des Ostberliner Büros für Städtebau, wo die Kollegin, die dort früher gearbeitet hatte, und ich zum Leiter zitiert werden sollten, eben jenem Mann, der sie zuvor wegen des Ausreiseantrags relegiert hatte. In dieser Zeit des Umbruchs wechselte auch die politische Verantwortung für Stadtentwicklung von der Grünen Michaele Schreyer zum Christdemokraten Volker Hassemer, der „den Tiger reiten“ wollte. Ein Tiger war Sony Corp., die das Esplanade kurz zuvor erworben hatte. Die erste Woche mussten wir die Kälte des seit Jahren leerstehenden Baus er­tragen, die Kappa-Platten verzogen sich. Dann sicherte der Senat die Übernahme der Kosten zu, und es wurde kräftig eingeheizt, so dass die Pläne wieder in Form und wir im T-Shirt kamen. Die Beiträge versetzten uns ins Staunen: Von kopierten Schwarzweißplänen über wuchtig in Plexiglas gerahmte Zeichnungen bis hin zum ­­in Puzzleteile zerlegten Modell reichte die Darstellung, kühn waren die Visionen von Alsop/Störmer, Libeskind und die Türme Kollhoffs.
Dem Preisgericht, denke ich, ging es ähnlich. Höchster Frequenz erfreute sich die hölzerne Telefonbox, in der Preisrichter wie Rem Koolhaas und Gustav Peichl Direktiven an ihre Büros gaben. Die Diskussion über die Wettbewerbsarbeiten verengte sich rasch auf die so genannte „Europäische Stadt“, von deren Existenz wir zuvor nie gehört hatten. Das Votum für den wenig inspirierenden Siegerentwurf sorgte dann auch für Katerstimmung. Als wir heraustraten, lag der Potsdamer Platz als städtebauliche Wüstenei vor uns, zugleich ein namhafter Ort deutscher Geschichte. Dieser Nimbus trägt bis heute, nicht der entstandene Raum.
Michael Kasiske (52). Architekt und Fachautor, seit 2003 Referent für Wettbewerbe und Sonderaufgaben im Bundesamt für Bau wesen und Raumordnung.
Wettbewerb „Potsdamer und Leipziger Platz“ 1991
1. Preis Heinz Hilmer und Christoph Sattler, München
2. Preis Oswald Mathias Ungers, Köln, mit Stefan Vieths
3. Preis Otto Steidle, München, mit Armin Behles, Christian Kara
4. Preis Wiliam Alsop & Jan Störmer, London/Hamburg
5. Preis Axel Schultes/BJSS mit Charlotte Frank, Berlin
2. Rundgang
Hans Kollhoff, Berlin; Daniel Libeskind, Berlin; Laurids Ortner und Manfred Ortner, Wien; Josef Paul Kleihues, Berlin; Gregotti Associati Int., Mailand; Foster Associates Limited, London; Karl Dudler, Max Dudler, Pete Welbergen, Frankfurt/Main
Fachpreisrichter
Thomas Sieverts, Bonn (Vorsitz); Jürgen Sawade, Berlin; Gustav Peichl, Wien; Rem Koolhass, Rotterdam (später vertreten durch Hilde Léon, Berlin); Kurt Forster, Santa Monica; Bruno Flierl, Berlin; Maria Auböck, Wien; Hans Stimmann, Berlin
Sachpreisrichter
Volker Hassemer, Wolfgang Nagel, Ingo Schmitt, Barbara Jakubeit, Benno Hasse, Wolfgang Naujokat, Erika Romberg, alle Berlin

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