Bauwelt

Kurzfristige Nachhaltigkeit

Alle fünf Jahre entdecken die Kuratoren und Künstler der documenta neue Standorte in Kassel. Fast immer sind es Orte, die Kassels Bewohner ihren Gästen sonst vorenthalten würden: stillgelegte Gleise, vernachlässigte Brachen, ungeliebte Bauten. Doch die Konfrontation hält selten länger als 100 Tage an. Häufig wird die Chance verpasst, diese Orte langfristig zu aktivieren und weiterzuentwickeln. Was die documenta alles nicht mit der Stadt macht

Text: Kimpel, Harald, Kassel

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    Foto: Magdalena Hellmann

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    In der Binding-Brauerei ­wurden während der docu­­menta 11 hauptsächlich Videoprojektionen und raumgreifende Installationen gezeigt.
    Foto: Kühn Malvezzi/Ulrich Schwarz

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    In der Binding-Brauerei ­wurden während der docu­­menta 11 hauptsächlich Videoprojektionen und raumgreifende Installationen gezeigt.

    Foto: Kühn Malvezzi/Ulrich Schwarz

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    Fast jedes Kunstwerk hatte seinen eigenen ­Ausstellungsraum.
    Foto: Kühn Malvezzi/Ulrich Schwarz

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    Fast jedes Kunstwerk hatte seinen eigenen ­Ausstellungsraum.

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    Bereits 2014 wurde der ­ehemalige Güterbahnhof ab­gerissen. Bis 2018 soll das Fraunhofer-Institut mit 32.000 Quadratmeter Nutzfläche auf dem Gelände entstehen. Noch haben die Bauarbeiten nicht ange­fangen.
    Foto: René Graf

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    Bereits 2014 wurde der ­ehemalige Güterbahnhof ab­gerissen. Bis 2018 soll das Fraunhofer-Institut mit 32.000 Quadratmeter Nutzfläche auf dem Gelände entstehen. Noch haben die Bauarbeiten nicht ange­fangen.

    Foto: René Graf

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    Bis 2018 soll das Fraunhofer-Institut mit 32.000 Quadratmeter Nutzfläche auf dem Gelände entstehen.
    Rendering: HHS Architekten

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    Bis 2018 soll das Fraunhofer-Institut mit 32.000 Quadratmeter Nutzfläche auf dem Gelände entstehen.

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    Noch haben die Bauarbeiten nicht ange­fangen.
    Foto: Nils Klinger

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    Noch haben die Bauarbeiten nicht ange­fangen.

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    Theaster Gates „12 Balladen für das Hugenottenhaus“ während der documenta 13.
    Foto: Nils Klinger

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    Theaster Gates „12 Balladen für das Hugenottenhaus“ während der documenta 13.

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    Im Rahmen der documenta urbana entstanden an der Dönche, ...
    Foto: Marc Timo Berg

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    Im Rahmen der documenta urbana entstanden an der Dönche, ...

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    ... einem innerstädtischem Naturschutzgebiet, ...
    Foto: Marc Timo Berg

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    ... einem innerstädtischem Naturschutzgebiet, ...

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    ... 200 Wohneinheiten.
    Foto: Marc Timo Berg

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    ... 200 Wohneinheiten.

    Foto: Marc Timo Berg

Kurzfristige Nachhaltigkeit

Alle fünf Jahre entdecken die Kuratoren und Künstler der documenta neue Standorte in Kassel. Fast immer sind es Orte, die Kassels Bewohner ihren Gästen sonst vorenthalten würden: stillgelegte Gleise, vernachlässigte Brachen, ungeliebte Bauten. Doch die Konfrontation hält selten länger als 100 Tage an. Häufig wird die Chance verpasst, diese Orte langfristig zu aktivieren und weiterzuentwickeln. Was die documenta alles nicht mit der Stadt macht

Text: Kimpel, Harald, Kassel

Seit 1999 darf sich Kassel „documenta-Stadt“ nennen. Dieser Ehrentitel müsste Einheimische wie Auswärtige gleichermaßen irritieren, wird doch das namensgebende Ereignis nur alle fünf Jahre akut. In der Zwischen­zeit ist von den sporadischen Aufschwüngen der nordhessischen 200.000-Einwohner-Gemeinde zu den Höhen eines Zentrums des künstlerischen Weltgeschehens nur wenig zu spüren. Jede documenta verwandelt den Charakter der Stadt fundamental – freilich nur für die Dauer ihrer Anwesenheit. Nach jeder Erregungsphase durch eines der Weltereignisse fällt die Stadt wieder in jenen Normalzustand zurück, den Wohlmeinende mit dem Euphemismus „Dornröschenschlaf“ belegen.
Nun stünde es der Institution gut an, den kontinuierlich steigenden finanziellen Aufwand für ihre Hervorbringungen mit nachhaltigen Effekten am Investitionsstandort zu kompensieren. Nichts scheint auf den ersten Blick selbstverständlicher als die Annahme, die documenta habe im Verlauf ihrer regelmäßigen Präsenz die Stadt – ihren urbanen Charakter, ihre kulturelle Landschaft, ihre Sozialstruktur, das ästhetische Bewusstsein ihrer Bewohner – tiefgreifend verändert. Damit ist es jedoch bei näherer Hinsicht nicht weit her. Der positive Imagegewinn der documenta-Stadt als ein international bekannter Kunststandort ist bekannt, doch sind die daraus resultierenden wirtschaftlichen Belebungseffekte temporärer Art. Zwar ist jede documenta als Mittel der Standortförderung und als Instrument des Stadtmarketings zur Ankurbelung des Kulturtourismus und der damit für Gastronomie und Beherbergungswesen verbundenen Kollateraleffekte höchst willkommen, langfristige strukturelle Auswirkungen auf den Stadtraum und dauerhafte Folgen für die Stadtentwicklung lassen sich jedoch kaum beobachten.
Der Eindruck des teilnehmenden Beobachters wird bestätigt von der Wissenschaft. So bewertet z.B. Gerd-Michael Hellstern, Professor für Verwaltungsökonomie und -management an der Universität Kassel, nach diversen Evaluationen die „regionalökonomischen Wirkungen“ eher verhalten. Die documenta habe, beobachtet er 1993, „zwar projektiv-innovatorisch neue Kommunikationsmöglichkeiten und Wir-Gefühle geschaffen, die regionsspezifischen Ressourcen, Faktoren Fähigkeiten und Bedürfnisse jedoch nicht aktiviert“. In ähnlicher Weise wertet das 2007 von Philipp Oswalt und Carola Ebert am Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen initiierte Studienprojekt „documenta EFFECTS“ das „städtische Engagement für die documenta“ als „äußerst effektive Standortförderung“, kommt aber darüber hinaus bei der Frage „Was macht die documenta mit der Stadt?“ zu wenig spektakulären Resultaten. Und auch bei der Bewerbung um die Kulturhauptstadt Europas 2010 hat die wiederkehrende Existenz der documenta keineswegs weitergeholfen.
Für die gesamte documenta-Geschichte gilt: In dem Maße, wie sich die Ausstellungreihe Schritt für Schritt neue Ereignisstätten erschließt, kommen sie ihr früher oder später wieder abhanden. Das Museum Fri­dericianum ist zwar noch immer das mythische Flaggschiff der Institution, bietet aber seit Beginn der 1980er Jahre nicht mehr jene unausgebaute Struktur, die es für Harald Szeemann zum „bedeutendsten Ausstellungsbau nördlich der Alpen“ qualifizierte. Ebenso wird die Orangerie – von do­cu­menta 1 bis 4 als Ruine, anschließend als wiedererstandene Barockarchitektur für Ausstellungszwecke in Anspruch genommen – schließlich einer musealen Dauernutzung zugeführt. Dasselbe Schicksal widerfährt der Neuen Galerie, die heute zwar u.a. die documenta-Erwerbungen aufbewahrt, diese aber in ihrer Bedeutung nur sehr zurückhaltend zur Darstellung bringt. Die documenta-Halle, 1992 von Jochem Jourdan städtebaulich brilliant gelöst, ist zur Präsentation von Kunst eher prekär. Ihr Image als Kunstort wurde durch ihre kommerzielle Bespielung mit Tattoo- und Hochzeitsmessen, Techno-Parties und Gartenmöbelausstellungen ohnehin weitgehend verspielt.
Hoffnung konnte zur documenta 11 mit einer Leerstandsnutzung durch Okwui Enwezor aufkommen: Die ehemalige Binding-Brauerei, 2002 von Kühn Malvezzi Architekten zum perfekten White Cube ausgebaut, musste jedoch kurze Zeit später bezeichnenderweise einem Baumarkt weichen. Ebenso wurde der Nordflügel des Kulturbahnhofs, in dem sich 2012 die documenta 13 intensiv festgesetzt hatte, anderweitigen Planungsstrate­gien geopfert.
Vergebliche Mühen
Aufhaltsame Nachhaltigkeit kennzeichnet exemplarisch auch Gustav Langes umstrittene Treppenkonstruktion auf dem Königsplatz. Um gegen den Widerstand der Bürgerinnen und Bürger durchgesetzt werden zu ­können, wurde das Bauwerk 1992 von documenta-Leiter Jan Hoet als ­Exponat der documenta 9 akzeptiert – mit dem Resultat, dass die lästige Hochbaumaßnahme nicht mehr umstandslos revidiert werden konnte. Nun besaß sie Kunstwerkstatus, ihre Beseitigung im Jahr 2000 fiel in die Kategorie Vandalismus und brachte nicht nur die Konstruktion, sondern bei­nahe auch den verantwortlichen Oberbürgermeister zu Fall.
Auch sind Stippvisiten einzelner Exponate im Abseits der gängigen ­Publikumsrouten Episoden geblieben – wie die Thomas Hirschhorns, der in Kassels Nordstadt mit seinem „Bataille Monument“ die dortige Jugend zu gewinnen suchte, aber den prekären Charakter dieses Stadtteils nicht einmal ansatzweise verbessern konnte. Zur Kategorie „vergebliche Mühen“ gehört auch die Instandbesetzung des heruntergekommenen Hugenottenhauses. Das Kunstprojekt von Theaster Gates wollte zur documenta 13 „die Möglichkeit einer metaphorischen Heilung der durch den Krieg ver­ursachten Verletzungen durch eine bunt gemischte Gemeinschaft von ­Arbeitern und Künstlern“ eröffnen, die „diese historische Stätte in Kassel renovieren und mit neuem Leben füllen“ sollten. Die Nutzung im documenta-Kontext zielte darauf ab, „ein bewohnbares Labor für Objekte, Performances, Diskussionsveranstaltungen, Festessen und Installationen“ zu gewinnen und das historische Gebäude „als Veranstaltungsort und permanente Skulptur für Kassel zu reaktivieren“. Doch auch in diesem Fall ist die künstliche Beatmung durch documenta-Sauerstoff gescheitert. Nach wie vor gehört die Liegenschaft zu jenen „öden Orten“, die auf einen In­vestor warten, um zur Nichtwiedererkennbarkeit transformiert zu werden.
Am deutlichsten und zugleich dauerhaftesten wirkt sich die vorüber­gehende Präsenz der documenta auf dem Gebiet der Kunst im öffent­lichen Raum aus. Denn der unterscheidet sich in Kassel von dem ande­rer Städte durch seine Besetzung mit hochkarätigen Installationen aus der Vergangenheit der Weltkunstausstellung. Ortspezifische Kunstwerke prominenter documenta-Teilnehmer griffen seit 1977 kommentierend oder intervenierend in den urbanen Kontext ein. Auf der Suche nach erweiterter gesellschaftlicher Wirksamkeit verließ die Kunst den White Cube, um auf die ästhetischen Herausforderungen des gesellschaftlichen Raums zu ­reagieren. Bislang konnten sechszehn Installationen dauerhaft für Kassel gesichert werden. Am intensivsten und nachhaltigsten greift seit 1982 der wachsende ästhetische Organismus des Joseph-Beuys-Projekts „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ als „soziale Plastik“ in die visuelle, ökologische und soziale Struktur des urbanen Lebensraums ein.
Kasseler Kulturforum
Um auf Planungskreativitäten zu stoßen, die tatsächlich die urbane Situation durchgreifend verändert hätten, muss bis auf Arnold Bode zurück­ge­gangen werden. Wenn es nach den documenta-Gründer gegangen wäre, hätte Kassel nicht nur die Weltkunstausstellung bekommen, sondern ­bereits in den 1950er und -60er Jahren einen fundamentalen Um- und Ausbau der innerstädtischen Kulturlandschaft erfahren. Unter vorgetragenen Titeln wie „Das große Kulturforum Kassel“ sahen die Vorschläge eine ­Vernetzung etablierter kultureller Institutionen mit noch zu gründenden Einrichtungen vor. Unaufgefordert über alle städtischen Schwachstellen nachdenkend, hätte Bode in souveränem Umgang mit gebauter Realität, noch immer präsenten Ruinen und imaginierter Zukunftsarchitektur eine durchgreifende, bis heute tragfähige Umstrukturierung des Stadtplans bewirkt.
Sein großräumiges Veränderungsdenken wäre weder vor üppig aus­gelegten Neubauten noch einschneidenden Bestandsverschiebungen ­zurückgeschreckt: Der Friedrichsplatz hätte seine ursprüngliche Gestalt und Bedeutung durch Untertunnelung zurückerhalten, das Umfeld der Orangerie zwischen Karlsaue-Park und Oberstadt wäre neu geordnet worden, und durch eine großzügige Überbauung des „Weinberg“-Geländes mit einer „Hangsiedlung“ und deren Anbindung an die musealen Standorte der „Schönen Aussicht“ hätte Kassel eine mit Kultur und Wohnen gleichermaßen bestückte Stadtkrone aufgesetzt bekommen. Zu Bodes planerischer Rastlosigkeit gehört auch die Transformation des (Kopf-)Hauptbahnhofs in einen zukunftsfähigen Durchgangsbahnhof durch Rückver­legung um 2000 Meter. Der „Mann des Raumes“ (Peter M. Bode) sah alles Vorhandene als plastische Masse, deren umfassende Neuformatierung den von ihm diagnostizierten ästhetischen und funktionalen Bedürfnissen der Wiederaufbaustadt – selbstverständlich die documenta immer fest im Blick – hätte gerecht werden sollen.
Architektur-documenta
Zu einem zukunftsweisenden Projekt hätte sich auch die „urbana“-Idee auswachsen können, die jedoch genauso Utopie blieb wie die einer „Wiederbelebung des Innenraums von Kassel“. Ab 1959 macht sich über Jahrzehnte hinweg der frustrationsresistente Bode für eine „Architektur-documenta“ stark. Hatte die 1. Ausstellung 1955 die „Quintessenz“ der „Architektur von 1905–1955“ nur in fotografischer Form dokumentieren können, will er nun neben sekundärem Material eine „Präsentation gebauter Architektur“ in die documenta integrieren. Als Leiter dieses Projekts nach dem Vorbild des Berliner „Hansaviertels“ stellt er sich Hans Scharoun vor. Die imaginären Baumaßnahmen richten sich nicht mehr auf kulturelle Standorte allein, sondern weiten sich auf den sozialen Aspekt des Wohnungsbaus aus, um die „Welt des wohnenden Menschen“ in den Fokus zu rücken. In diesem Zusammenhang entwirft er 1967 die internationale „Ausschreibung eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs im Rahmen der ‚documenta urbana‘“, die „Lösungsmöglichkeiten für eine in die Zukunft weisen­de Entwicklung der Stadt Kassel“ suchen und „zugleich allgemeine Bedeutung für den Städtebau besitzen“ soll. Ein Konzept von 1974 geht davon aus, dass Urbanität – die „wichtigste Dimension des städtischen Zusammenlebens“ – verlorengegangen sei und daher eine neue „Beziehung zwischen Mensch, Raum und Aktion“ gestiftet werden müsse. Die heute real existierende „documenta urbana“ trägt zwar noch den Titel, hat sich aber im Verlauf ihrer Realisierung als öffentlich geförderte Wohnungsbaumaßnahme weit vom Kosmos der Bode‘schen Ursprungsideen entfernt.
Und auch die momentan aktuellen Pläne für den Neubau eines wissenschaftlich orientierten, für die Weltkunstausstellung wie für die Kasse­ler Kulturlandschaft signifikanten „documenta-Instituts“ lassen mit ih­rem favorisierten Standort auf einem Reststück des Universitäts­geländes ein Bekenntnis sowohl zur documenta als auch zum Institut ­vermissen.
Nachhaltige Konsequenzen
Von einer Nutzung der documenta als Chance für essentielle Effekte auf die Stadtentwicklung kann also keine Rede sein. Die Auswirkungen der Weltereignisse liegen offensichtlich auf anderen Gebieten als dem der ­folgenreichen Infrastrukturellen Bereicherung. Es verwundert daher nicht, dass die 14. documenta 2017 die Erwartung nachhaltiger Konsequenzen für den Ursprungsort aufgegeben hat. Ihre partielle Hinwendung zur Nordstadt wird wohl genauso vorübergehend sein wie der Versuch, die Ausstellung unter Berufung auf Lucius Burckhardts „Spaziergangswis­senschaft“ als promenadologisches Erlebnis zu vermitteln. Ihre Hoffnung richtet sich stattdessen auf die Partnerstadt Athen, wo das Griechische Nationalmuseum für Zeitgenössische Kunst (EMST) durch die Initialzündung der documenta-Nutzung nach Jahren des Leerstands endlich seinen Dauerbetrieb aufnehmen möge.

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