Bauwelt

Kempten. Baukultur von unten

Im Gespräch führt ein Thema zum andern: Identität einzelner Quartiere, Stadtzugänge, der Bestand der Nachkriegsviertel, Konversionsflächen. Entscheidend bleibt, in den Worten von Franz G. Schröck, Geschäftsführer des Architekturforum Allgäu: „Baukultur! Auf der Ebene der Stadt, der Bauherrn, der Planer und Handwerker. Neben den Objekten die Zwischenräume im Auge behalten. Wir haben gelernt: Das braucht Zeit und Ausdauer“.

Text: Aicher, Florian, Leutkirch

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Blick von der Basilika St. Lorenz auf den Hildegardplatz. Seine Umgestal­tung war viele Jahre ein Diskus­sionsthema in der Stadt.
Foto: Jörg Hempel

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Blick von der Basilika St. Lorenz auf den Hildegardplatz. Seine Umgestal­tung war viele Jahre ein Diskus­sionsthema in der Stadt.

Foto: Jörg Hempel


Kempten. Baukultur von unten

Im Gespräch führt ein Thema zum andern: Identität einzelner Quartiere, Stadtzugänge, der Bestand der Nachkriegsviertel, Konversionsflächen. Entscheidend bleibt, in den Worten von Franz G. Schröck, Geschäftsführer des Architekturforum Allgäu: „Baukultur! Auf der Ebene der Stadt, der Bauherrn, der Planer und Handwerker. Neben den Objekten die Zwischenräume im Auge behalten. Wir haben gelernt: Das braucht Zeit und Ausdauer“.

Text: Aicher, Florian, Leutkirch

Im Gespräch führt ein Thema zum andern: Identität einzelner Quartiere, Stadtzugänge, der Bestand der Nachkriegsviertel, Konversionsflächen. Entscheidend bleibt, in den Worten von Franz G. Schröck, Geschäftsführer des Architekturforum Allgäu: „Baukultur! Auf der Ebene der Stadt, der Bauherrn, der Planer und Handwerker. Neben den Objekten die Zwischenräume im Auge behalten. Wir haben gelernt: Das braucht Zeit und Ausdauer“.

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