Bauwelt

Digitale Gebäudesteuerung

Der an drei Seiten verglaste Büroneubau in Wuppertal von Ueberholz, Büro für temporäre Architektur, hat die Gebäudetechnik auf eine besondere Art gelöst: Mit dem KNX-System von Gira lassen sich Beleuchtung, Verschattung, Heizung und selbst die Tür über ein Touchdisplay bedienen

Text: Klingbeil, Kirsten, Berlin

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    Foto: Ulrich Beuttenmüller/Gira

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Digitale Gebäudesteuerung

Der an drei Seiten verglaste Büroneubau in Wuppertal von Ueberholz, Büro für temporäre Architektur, hat die Gebäudetechnik auf eine besondere Art gelöst: Mit dem KNX-System von Gira lassen sich Beleuchtung, Verschattung, Heizung und selbst die Tür über ein Touchdisplay bedienen

Text: Klingbeil, Kirsten, Berlin

In dem neuen Büro von Ueberholz sollten alle Mitarbeiter einen Arbeitsplatz am Fenster bekommen. Die massive „Betonklammer“ ist daher an drei Seiten komplett verglast. Hinter der gewaltigen, 380 Kilogramm schweren Eingangstür liegt die offene Bürostruktur. Zwei Besprechungsräume sind durch raumhohe Glasschiebeelementen vom Büro getrennt. Energetisch ist das Gebäude vorbildlich ausgeführt: Dreifachverglasung mit einem U-Wert von 0,7 W/m2K, 50 Zentimeter dicker Maueraufbau mit zwei Betonschalen und eine 200 Millimeter dicke Wärmeschutzisolierung ermöglichen, dass selbst im Sommer hinter der großflächigen Verglasung keine Klimaanlage gebraucht wird. Zusätzlich fahren bei direkter Sonneneinstrahlung automatisch die Jalousien herunter. Die Beschattung, die Heizung und die Beleuchtung sind über ein KNX-System miteinander vernetzt und lassen sich lokal, zentral und aus der Ferne über Touchdisplay, Tablet und Smartphone steuern. Informationen der einzelnen Komponenten laufen im Gira HomeServer zusammen, werden ausgewertet und erteilen Befehle an die Aktoren. Praktisch ist die Einbindung der Gira Türkommunikation: Klingelt ein Besucher, erscheint sein Bild auf dem Computerbildschirm und die Tür kann direkt vom Arbeitsplatz geöffnet werden.

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